Die Touren in Bildern

TOUR 113/1. TAG IN BILDERN – VON WÜRZBURG NACH VEITSHÖCHHEIM

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Slideshow mit ausgewählten Fotos

 

Wir starten die Tour am Hauptbahnhof in Würzburg, wo auf dem Vorplatz der DenkOrt Deportationen eingerichtet worden ist, ein Mahnmal für die Opfer des Holocaust während der Zeit des Nationalsozialismus. Von hier aus wandern wir über Kaiserstraße und Juliuspromenade in Richtung Main.

 

Am Main angekommen, wenden wir uns flussabwärts Richtung Friedensbrücke, die uns in den Würzburger Stadtteil Zellerau bringt. Von der Friedensbrücke aus hat man einen wunderbaren Blick über den Fluss.

 

Die allererste Etappe des Fränkischen Marienweges verläuft hier, so dass wir uns im Grunde bis Margetshöchheim daran orientieren können. Der Fränkische Marienweg ist ein Pilgerweg durch Unterfranken, wird aber auch von vielen genutzt, die nichts anderes im Sinn haben, als durch die schöne Landschaft Unterfrankens zu wandern.

 

Ein paar Minuten lang laufen wir durch die Frankfurter Straße und biegen dann zum Mainufer ab.

 

Wir wandern am Main entlang in Richtung des Klosters Oberzell, das ziemlich genau auf der Gemarkungsgrenze von Würzburg zur Nachbargemeinde Zell liegt. Teilweise gibt es jeweils einen eigenen Pfad für Fußgänger und für Radfahrer, was bei der Vielzahl von Radfahrern sehr entspannend ist. Es ist ein heißer Augusttag, wir sind froh um jeden Flecken Schatten.

 

Es ist kurz nach Mittag. Die Temperaturen liegen um 30 Grad herum und steigen weiter. Vom Wiesengrün haben die vergangenen Trockenwochen so gut wie nichts übriggelassen.

 

Auf Höhe von Kloster Oberzell, einem franziskanischen Nonnenkonvent

 

Eine typische Sommer-Fluss-Wanderung – handtellerflache Wege, Sonne-Schatten-Wechsel, und natürlich viele Blicke über den Fluss.

 

Wunderbares Genusswandern, oft unmittelbar am Ufer entlang

 

Stille Flussblicke

 

Ab ud zu gerät das Wasser in Bewegung, wenn ein Schiff vorüberfährt.

 

Wir nähern uns bereits Margetshöchheim.

 

Die Wanderung ist nur etwa 11 Kilometer lang. Von Würzburg wandern wir nach Zell und von da nach Margetshöchheim. Unser Zielort Veitshhöchheim liegt Margetshöchheim direkt gegenüber auf der anderen Flussseite.
In Margetshöchheim müssen wir wegen einer Baustelle einen kleinen Umweg machen. Die Promenade am Main entlang ist nämlich wegen eines geplanten Brückenbaus gesperrt. Diese neue Brücke soll eine in die Jahre gekommene Fußgängerbrücke ein paar hundert Meter flussabwärts ersetzen. Im Moment jedoch sind die Bauarbeiten auf unbestimmte Zeit ausgesetzt.

 

Blick vom Margetshöchheimer Ufer auf Veitshöchheim

 

Die alte Fußgängerbrücke zwischen Margetshöchheim und Veitshöchheim, die eigentlich ersetzt werden sollte, nun aber auf unabsehbare Zeit weiter bestehen bleiben muss.

 

Die Zeit könnte stillstehen und wir würden es nicht merken.

 

Blick von der Fußgängerbrücke über den Main

 

Am Veitshöchheimer Ufer

 

Abschluss von Tag 1 – der Veitshöchheimer Rokokogarten

 

Das Schloss am Rande des Gartens im Abendlicht

 

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