Die Bilder sind anklickbar.
- Ich stapfe erst einmal ca. 4 Kilometer vom Bahnhof Kirn zum Start des Wildgrafenweges
- Der Beginn ist schon mal vielversprechend
- Kurz an einer Landstraße entlang
- Hier in der Nähe gibt es einen Skywalk, aber den muss ich wegen Höhenangst auslassen
- Lichtstrahlen
- Lichtkaskaden
- Schöne Wegführung
- Jetzt an ein paar Koppeln vorüber
- Lichter Wald
- Blicke in die Landschaft
- Mystisches Licht
- Waldidylle
- Breite Pfade
- Länge des Wildgrafenweges: 13,3 Kilometer
- Ich biege links auf einen asphaltierten Weg ab
- Hier in der Gegend war ich bei Tour 21 schon mal
- Der Winter verabschiedet sich langsam
- Im Itzbachtal
- Ob das der Itzbach ist?
- Fernblicke bis zum Hunsrück
- Immer wieder Passagen entlang des Waldes
- Dunstiger Horizont
- Zum Gehen gehören auch Pausen
- Waldkorridore...
- ...die dann wieder in breite Schneisen münden
- Ein schöner Wald in Anbetracht der Jahreszeit
- Der Weg führt nun wieder auf die Landstraße zu
- Und wieder einmal muss ich eine wenig befahrene Landstraße überqueren
- Jetzt geht es eine ganze Weile bergab
- Wie von selbst werde ich immer schneller
- Märchenhafter Blick auf Schloss Dhaun
- Schloss Dhaun liegt auf einer bewaldeten Höhe über dem Kellenbachtal
- Schon Nachmittag
- Schattenräder rollen über die Lichtungen
- Gegenlicht
- Kurz vor Dhaun
- Noch ein toller Fernblick
- Am Hang entlang mit Blick ins Tal
- Blick hinunter aufs Schloss
- Der Eingang von Schloss Dhaun, der Mitte des 19. Jahrhunderts seine heutige Form erhielt
- Letzte Schneeüberreste
- Der Prometheus im Schlosspark
- Erinnert mich an den Folksong "Broken hearted I'll wander":...he levelled his canons right over the land."
- Von Schloss Dhaun...
- ...bewege ich mich jetzt in Richtung der Ruine Brunkenstein, einer ehemaligen Vorburg des Schlosses
- Erst ist der Pfad noch recht breit, später wird er sehr schmal und abschüssig
- Die Ruine Brunkenstein
- Es steht nur noch ein Teil des ehemaligen Bergfrieds
- Im 14. Jahrhundert errichtet, wurde die Burg schon nach wenigen Jahrzehnten zerstört
- Die letzten Kilometer des Wildgrafenweges
- Abendlicht
- Die Landschaft verblasst allmählich
- Aber zwischen den Bäumen...
- ...ein mystisches Feenlicht
Diese Bildaufnahmen finde ich ausgesprochen gelungen, was natürlich auch noch am schönen Wetter lag.
Fasziniert hat mich Aufnahme 47, der Mauerrest der Ruine Brunkenstein mit dem Weg und dem Holzgeländer. In Bild 48 sehe ich einen Tierkopf mit Ohren, 🙂