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- Ich starte am Bahnhof in Michelstadt
- Bis zum Start des Panoramaweges muss ich einen knappen Kilometer zurücklegen
- Ich entscheide mich für eine der beiden möglichen Richtungen
- Ein anmutig ansteigender Pfad unter einem fast perfekt blauen Himmel
- Wohlfühlszenario
- Es geht erst einmal eine Weile bergauf, meist aber nicht sehr steil
- Wurzelstränge
- Schon gleich nach dem Anstieg bestünde die Möglichkeit, eine Pause einzulegen
- Der Panoramaweg hat die Bezeichnung auch wirklich verdient
- Nächstes Level des Wohlbefindens
- Wintertagidylle mit Baum und Landwirtschaftsutensil
- Asphaltpassagen gibt es natürlich auch
- Auch im Wald immer helleres Licht
- Kleine Beobachtungen am Wegrand
- Als würde ich einen endlosen Korridor entlanglaufen...
- Ohne Worte
- Der Tempel auf der Sophienhöhe wurde im 19. Jahrhundert zu Ehren der Gräfin Anna Sophie errichtet
- Der Himmel strömt über mich hin wie ein träger Fluss
- Level 3 des Wohlbefindens
- Ob es nur wenige Steigungen gibt wie auf der Website der Stadt Erbach angegeben, darüber kann man streiten; immerhin befinde ich mich ja auch in einem Mittelgebirge
- Vorlage für ein Impressionistengemälde
- Ich bin in Erbach
- Trotz Karnevals in den Straßen von Erbach finden sich optisch ruhige Plätzchen
- An alten Fachwerkhäusern besteht in Erbach kein Mangel
- Das Allianzwappen des Adelsgeschlechts der Echter von Mespelbrunn und Adelheim
- Unterer Teil der Westfassade der Evangel. Stadtkirche
- Altes Rathaus und Turm der Ev. Stadtkirche
- Denkmal des Grafen Franz I. und Schloss Erbach
- Ich spaziere durch einen barocken, Lustgarten und dabei dröhnt mir Karnevalsmusik in den Ohren, auch nicht schlecht
- Mühlrad an bzw. in der Mümling
- Richtung Erdbacheinschlupf
- Hier rauscht der Erdbach noch ganz munter vor sich hin
- Ein paar Meter weiter aber ist er plötzlich verschwunden, tritt 250 Meter weiter erst wieder an die Oberfläche
- Auch hier wieder ein fast perfektes Himmelblau über lichten Baumkronen
- Zweite Schleife des Panoramaweges und mal wieder überquere ich eine Landstraße
- "Man konnte weit in die Ferne sehen an diesem Morgen..."
- Die Pfade sind teilweise vereist und man muss sehr aufpassen, wohin man den Fuß setzt, aber insgesamt lässt es sich gut wandern
- Die sage und schreibe 1500 Jahre alte Stockheimer Eiche
- Letzte Wintertage
- "Tolerance"
- Hm, und wo ist das Wasser der Quelle?
- Ganz allmählich sinkt die Sonne
- Was für ein heller, wunderbarer Wald!
- Zehenperspektive
- Noch ein allerletzter kleiner Anstieg
- Ich biege Richtung Michelstadt ab
- Letzte Zeugnisse des früheren Bergbaus
- Der auf einer alten Abraumhalde errichtete Hermannstempel
- Die letzten Meter durch den jetzt schattendunklen Wald
- Zurück in Michelstadt
- Das im 15. Jahrhundert erbaute historische Rathaus von Michelstadt
- Wird hier gerade ein Remake von High Noon gedreht? Aber vermutlich ist so ziemlich die gesamte Einwohnerschaft im benachbarten Erbach, um Fasching zu feiern
Noch eine Wintertour:
Tour 61 Limbach/Saarland – Höchsten & Erzgräberweg
Es sind diese ersten Minuten nach der Dämmerung.
Etwas von der rauen, schwarzen Kälte der Nacht ist
immer noch da.
Die Stille über den schneebedeckten Feldern ist eine
Winterstille und zugleich eine Dämmerstille, aber
von Atemzug zu Atemzug wird sie brüchiger und
durchlässiger. Die Geräusche des erwachten Tages
zersetzen sie, bis… weiterlesen Bildergalerie