- Zwischen Merchweiler und dem Alt-Steigershaus, wo ich auf den Pingenpfad zu stoßen gedenke
- Das Alt-Steigershaus, eine Gaststätte unmittelbar neben der Landstraße
- Die ersten Minuten auf dem Itzenplitzer Pingenpfad
- Ständige Veränderungen des Lichts
- Zauberland
- So ziemlich nichts ist so, wie man es an einem Novembertag erwartet
- Ich kann mir viel Zeit lassen, denn der Pingenpfad ist nur 8,5 Km lang
- Licht tanken vor den kommenden dunklen Wintertagen
- Entrücktes Zwielicht
- Gefühlt ist der Anteil an breiteren Pfaden...
- ...und Waldschneisen höher als bei vielen anderen Premiumwanderwegen
- An dieser Hütte biege ich allerdings auf einen sehr schmalen Pfad ein
- Der Pingenpfad gehört zu den Redener Bergbaupfaden und ist erst im Oktober 2018 zum Premiumweg aufgewertet worden
- Call it paradise
- Ins Licht
- Immer wieder finden sich Infoschilder auf die Bergbauvergangenheit in dieser Region
- Schweres, feuchtes Laub vom Regen der vergangenen Tage
- Pfad zwischen zwei kleinen Teichen hindurch
- Dann auf einem hellen Herbstpfad...
- ...zum Itzenplitzer Weiher
- Der Weiher gehört zum Naherholungsgebiet Itzenplitz
- Ich umrunde den Weiher
- Die Lust am Unterwegssein ist wie ein Sog, der mich mit sich reißt
- Blick von einer Bank am Waldrand auf den Weiher
- Wieder im Wald
- Farben aus unbekannten Sphären
- Auf dem Weg zum einzigen Aussichtspunkt der Strecke
- Oberhalb des Itzenplitzer Weihers
- Die Kirche St. Laurentius in Heiligenwald
- Das historische Pumpennhaus am bzw. im Itzenplitzer Weiher
- Blick auf ein Fördergerüst der ehemaligen Grube Itzenplitz
- Immer noch Herbsleuchten
- Der letzte Kilometer des Pingenpfades
- Ich habe immer noch alle Zeit der Welt
- "Glück auf, der Steiger kommt"
- Nach einer Rast steht mir jetzt nicht mehr der Sinn
- Einen besseren Tag hätte ich mir nicht aussuchen können
- Wieder zurück in Merchweiler
- Der Bahnsteig in Merchweiler, Endpunkt der Wanderung
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Noch eine Wanderung ganz in der Nähe:
Tour 56 Von Bexbach über vier Premiumwege nach Ottweiler
Es gibt keine lange Dämmerung an diesem Morgen. Das
nächtliche Dunkel geht für kaum länger als einen tiefen
Atemzug in ein grau schimmerndes Zwielicht über,
dann aber zieht ein strahlend heller Tag herauf. Am Him-
mel steht eine diamantene Sonne. Selbst in den engen
Straßen, zwischen all den Begrenzungen durch Häuser-
fassaden und… weiterlesen Bildergalerie