Stadtansichten

STADTANSICHTEN – HÜNFELD

Slideshow mit ausgewählten Fotos

 

Konrad Zuse, der Entwickler des ersten betriebsfähigen Computers der Welt, lebte von 1956 an bis zu seinem Tod im Jahr 1995 in Hünfeld. Deshalb nennt sich Hünfeld auch Konrad-Zuse-Stadt.

 

Die Zuse-Statue des Bildhauers Peter Vollert im Bürgerpark

 

Konrad Zuse ist auch Namensgeber für den Hünfelder Bahnhof

 

Auf dem Bahnsteig

 

Treppe vom Bahnhof hinauf zur Fußgängerzone

 

Das 1889 erbaute Rathaus, das vor kurzem grundlegend saniert wurde.

 

In der Fußgängerzone

 

Das 1895 gegründete Bonifatiuskloster Hünfeld, entworfen von Arnold Güldenpfennig, der auch architektonische Entwürfe zu zahlreichen anderen Kirchen anfertigte.

 

Wella-Pavillon im Bürgerpark

 

Auf dem Weg zum Haselsee

 

Am Haselsee

 

Am Haselsee beginnt und endet ein Märchenrundweg, in dessen Verlauf man auf verschiedene Skulpturen aus den Märchen der Brüder Grimm stößt. Die Brüder Grimm stammen aus dem knapp 100 Kilometer südwestlich gelegenen Hanau und auch das in nördlicher Richtung  etwa 85 Kilometer entfernte Kassel war eine ihrer Wirkungsstätten.

 

Blick auf den Hünfelder Stadtteil Großenbach, einen von insgesamt 15 Stadtteilen

 

Aussichtsturm „Via Regia“ oberhalb von Großenbach

 

Slideshow

 

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