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Slideshow mit ausgewählten Fotos unterhalb der Galerie
Das Bahnhofsgebäude in Geislingen an der Steige
Wir marschieren erst einmal durch den Stadtpark, der leer ist wie eine mandschurische Grassteppe
Treppauf
Wir befinden uns auf dem Zuweg zum Filstalgucker; der Boden ist schlammig und rutschig
Immer wieder umgestürzte Bäume, vermutlich Überbleibsel des Orkans Sabine zwei Wochen zuvor
Noch ein paar hundert Meter bis zum Ostlandkreuz
Blick in einen herbstlich anmutenden Wald
Das ca. 23 Meter hohe Ostlandkreuz auf der Schildwacht
Nebel über Geislingen
Die ersten Meter auf dem Filstalgucker
Der schlammige Boden verhindert ein zügiges Gehen
Ein wenig mystisch
Ganz schöner Auftakt
Wir biegen kurz vom Filstalgucker ab ...
...um zu dieser Hütte zu gelangen
Am Rande des Albtraufs
Blick ins Tal, der Nebel verzieht sich allmählich
Wir setzen unsere Wanderung fort
Es gibt auf dem Filstalgucker so gut wie keine Steigungen
Die Sonne kommt hervor und es wird heller und wärmer
Einer der vielen Kalkfelsen der nördlichen Alb
Auch eine Sichtweise ...
An manchen Stellen muss man auf eine Wiese oder einen breiten Weg ausweichen, weil der eigentliche Wanderpfad wegen des Schlammes zu gefährlich ist
Ein Gefühl von "Hundert Jahre Einsamkeit"
Fast schon frühlingshaft
Wir befinden uns jetzt auf einer der typischen Albhochflächen mit kleinen Dörfern, Wiesen und einer einsamen Landstraße
Wiesenpfade und kurze Waldabschnitte wechseln jetzt einander ab
Nichts Graues mehr übriggeblieben
Auf Türkheim zu
Die St.-Vitus-Kirche in Türkheim
Längere Rast am Rande von Türkheim - hier befindet sich der offizielle Startpunkt des Filstalguckers
Wir setzen unsere Wanderung fort
Schweben zwischen Himmel und Erde
Ein Albtraufhügel neben dem nächsten
Das Filstal
Wieder so eine Stelle, an der wir vorsichtshalber auf diesen breiten Weg ausweichen, denn der eigentliche Wanderpfad wäre lebensgefährlich
Es ist jetzt ein ruhiges Gehen durch einen lichterfüllten Wald
Ab und zu ein Fernblick
Man kann wirklich weit in die Ferne sehen
An dieser alles andere als übersichtlichen Stelle kreuzt der Pfad die Landstraße von Türkheim nach Geislingen
Die letzten Meter auf dem Filstalgucker
Wir sehen bereits das Ostlandkreuz vor uns
Der Blick ins Tal ist ein ganz anderer als am Morgen
Wir machen uns auf den Rückweg zum Geislinger Bahnhof
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