Wandertouren

TOUR 108 – VON SAARBRÜCKEN NACH DILLINGEN

Im Grunde ist es mit dem Gehen wie mit den meisten Dingen, die man intensiv betreibt und für die man eine Menge Zeit aufbringt – man muss überzeugt sein von dem, was man tut. Ist man das nicht, wird sich das im Laufe der Zeit irgendwann unweigerlich bemerkbar machen. Aber spätestens wenn man aus freien Stücken damit beginnt, regelmäßige Wanderungen von mehr als 30 Kilometern Länge durchzuführen, sollte man diesen Punkt für sich geklärt haben. Andernfalls ist die Wahrscheinlichkeit, dass man wenig Freude am Unterwegssein zu Fuß haben wird, recht groß.
Ein äußerer Aufbruch erfordert eben nicht selten auch einen inneren Aufbruch. Oder, um es eine Nummer kleiner zu machen, eine innere Bereitschaft, sich auf eine Sache einzulassen.

Manchmal kommt mir der Gedanke, was wohl geschehen wäre, wenn ich nicht irgendwann vor Jahren vom Läufer zum Geher geworden wäre. Die Antwort darauf gibt es in mehreren Variationen, aber es existiert keinerlei Zweifel daran, dass es eine kluge Entscheidung war, das Laufen aufzugeben und zum reinen Geher bzw. Wanderer zu werden. Laufen hätte mir niemals das bieten können, was ich durch das weite Gehen erlebt und erfahren habe. Alleine schon deshalb, weil ich gehend viel weitere Strecken zurücklegen kann als laufend.
Natürlich gibt es genug Leute, die 30 und noch viel mehr Kilometer am Stück laufen, aber diesem Tun liegt eine völlig andere Motivation zugrunde als langen Wanderungen.

Auch heute bin ich mit Jana unterwegs, die das Gehen schon sehr, sehr lange für sich entdeckt hat.
Wir sind wieder einmal an einem Fluss und wieder einmal ist dieser Fluss die Saar.
Bisher haben wir drei Wanderungen an der Saar entlang gemacht – von Beckingen nach Mettlach an der Saarschleife, dann als Teil einer größeren Tour von Saarburg bis zur Mündung der Saar in die Mosel bei Konz und schließlich noch von unserem heutigen Startort Saarbrücken aus ins lothringische Saargemünd.
Zweimal war es Sommer, einmal Herbst, diesmal ist es Winter.

Zumindest heute merkt man allerdings kaum etwas von diesem Winter.
Zwei Grad, und im Laufe des Tages werden daraus sogar fünf bis sechs Grad, und das Anfang Januar. Von einem kalten Wintertag kann da wirklich keine Rede sein.
Wir wollen saarabwärts bis Dillingen wandern, eine Strecke von rund 35 Kilometern. Nicht gerade wenig, selbst dann nicht, wenn der schwierigste Anstieg der gesamten Tour nicht mehr als ein paar Meter beträgt. Da wir erst gegen 10 Uhr 15 aufbrechen und die Sonne gnadenlos bereits um 17 Uhr untergeht, können wir auch nicht durch die Gegend schleichen, sondern müssen recht zügig vorankommen. Wir rechnen auf jeden Fall damit, dass wir irgendwo zwischen Saarlouis und Dillingen in die Dunkelheit geraten.

An das Ende der Wanderung verschwenden wir im Augenblick jedoch noch keinen Gedanken.
Es verspricht, ein schöner Tag zu werden, ein Tag, wie er zu einer Flusswanderung passt. Oder wie er vielleicht auch zu jeder anderen Wanderung passen würde, aber zu einer Flusswanderung ganz besonders, zumindest hier und heute und für uns.
Vor allem Jana gefällt die Aussicht sehr, auch diesmal – wie schon bei unseren bisherigen Wanderungen an der Saar entlang – während der gesamten Zeit unmittelbar am Fluss bleiben zu können.

Da wir uns am Saar-Radweg orientieren wollen und deshalb vom rechten ans linke Flussufer müssen, suchen wir uns erst einmal eine Brücke.
Wir könnten am Bürgerpark vorüberlaufen und später dann die Malstatter Brücke überqueren, aber wir entscheiden uns dafür, erst einmal ein paar hundert Meter flussaufwärts zu gehen, also einen kleinen Umweg zu machen, und bei der Alten Brücke dann den Saar-Radweg aufzusuchen.

Der Saar-Radweg ist praktisch gleichzusetzen mit dem Leinpfad am Saarufer.
In Saarbrücken bedeutet das, dass wir eine ganze Weile an der Stadtautobahn entlangwandern, und gerade zu Beginn auf Höhe der Alten Brücke heißt entlangwandern auch wirklich, dass der Leinpfad sozusagen eingezwängt zwischen Autobahn und Fluss verläuft.
Da wir die Gegebenheiten kennen, stört uns das nicht im Geringsten.
In der entgegengesetzten Richtung, nach Saargemünd, befindet man sich irgendwann am Rande einer richtigen kleinen Flusswildnis, wir aber wandern heute durch eine Gegend, die ehedem das Herz der saarländischen Schwerindustrie gewesen ist, zumindest eine Kammer davon.

Es ist Anfang Januar, aber es fühlt sich eher wie früher März an, wie der erste etwas wärmere Tag nach wochenlanger Kälte.
Von Winterkälte hat jedoch auch in den vergangenen Wochen kaum einmal die Rede sein können, dafür schien sich der Herbst mit seinen Stürmen und dem unablässigen Regen in den Winter hinein fortgesetzt zu haben.
Man muss auch nur aufs Wasser des Flusses schauen, um die Folgen der vielen Regenwochen zu erkennen – im Moment ist die Saar an vielen Stellen ein braunes, schmutziges Gewässer und die starke Strömung führt Äste und Unrat mit sich, der sich später an den Schleusen sammelt.

Wir lassen die Innenstadt hinter uns und laufen unter der Westspangenbrücke hindurch.
Am Ufer ein paar in die Jahre gekommene Kähne, später sehen wir Güterwaggons aus einer Zeit, als hier im Saarland noch eine Kohlengrube neben der nächsten zu finden war.
Mittlerweile ist der Steinkohlenbergbau im Saarland seit zehn Jahren endgültig beendet, aber Relikte aus jener Epoche sind noch überall zu entdecken, und auch wir werden auf unserer Wanderung heute einige davon zu Gesicht bekommen. Eher unscheinbare wie hier und da ein altes Fördergerüst, aber auch die weithin sichtbare, knapp 150 Meter hohe Bergehalde der Grube Ensdorf.

Die nächste Brücke kommt ins Blickfeld, nämlich die eben erwähnte Malstatter Brücke.
Zwischen uns und der Stadtautobahn befinden sich jetzt Kleingärten und eine schnurgerade Reihe alter Platanen. Der von der Autobahn ausgehende Lärm bleibt zwar, aber er ist jetzt deutlich abgeschwächt.
Der Himmel ist so hell, dass selbst das dunkle Wasser der Saar schimmert wie eine Folie aus Seidenstoff.
Wir traben am Gelände der ehemaligen Burbacher Hütte vorüber. Ehemalig bedeutet in diesem Fall, dass die Burbacher Hütte als solche schon seit zwei Generationen nicht mehr existiert, dass aber das Gelände bis heute teilweise industriell genutzt wird, teilweise allerdings auch völlig umstrukturiert wurde.

Auf Höhe von Luisenthal sehen wir weitere Auswirkungen der vielen Regentage. Das Wasser hat weite Teile der flachen Ufer überspült und reicht fast bis an den Asphaltweg heran. Es sieht beinahe aus, als hätten sich kleine Bayous gebildet. Der Fluss wirkt dadurch um einiges breiter, als er tatsächlich ist.
Luisenthal gehört schon nicht mehr zu Saarbrücken, sondern zu Völklingen.
Noch so ein Ort mit einer schwerindustriellen Vergangenheit. Und zwar einer Vergangenheit, die weit zurückreicht, immerhin bis 1820, dem Jahr, als hier der Betrieb aufgenommen wurde. Mehr als zwei Menschenalter lang wurde in immer neuen Schächten Steinkohle abgebaut. Untrennbar verbunden mit Luisenthal ist das Grubenunglück vom 7. Februar 1962, bei dem 299 Bergleute den Tod fanden.
Im Jahr 2005 war hier Ende, die Kohleförderung wurde allerdings schon ein gutes Jahrzehnt früher eingestellt.

Der Lärm nimmt wieder etwas zu, denn nach Völklingen hinein laufen wir unmittelbar an der Straße entlang.
Nicht allzu viel später können wir im Vorübergehen einen Blick auf das Weltkulturerbe „Völklinger Hütte“ werfen, die natürlich seit langem stillgelegt ist.
Von weitem sticht zunächst der Gasometer ins Auge, ein wuchtiger, 70 Meter hoher Behälter, dazu gedacht, das Gas aus den Hochöfen zu speichern, genauer gesagt zwischenzuspeichern, denn später wurde es wieder entnommen.
Ansonsten sehen wir einen Komplex aus Kaminen, Rohren und Leitungen, hinter denen irgendwo die sechs Hochöfen verborgen sind.

Zwischen uns und der Hütte befindet sich die ganze Zeit die Saar. Das Hüttenareal reicht praktisch bis ans Flussufer heran. Nur eine schmale Böschung, auf der sich ein paar Einzelkämpfer von Bäumen irgendwie festgekrallt haben, trennt es vom Fluss, so dass es an manchen Stellen beinahe aussieht, als wäre die Natur drauf und dran, das Gelände zu erobern.

Hinter Völklingen wird es mit einem Schlag ruhiger.
Zu beiden Seiten des Weges ein paar dürre Winterbäume, am Ufer unscheinbares Gestrüpp, aber unter der hellen Mittagssonne sieht alles trotzdem freundlich und fast idyllisch aus.
Es ist früher Nachmittag und Zeit für die einzige Pause des Tages.
Da wir nirgends eine Bank sehen, setzen wir uns auf ein paar große Steinblöcke direkt am Ufer. Wir hocken exakt an der Sonne-Schatten-Grenze. Fünf Zentimeter nach rechts und man könnte meinen, es herrsche schon Frühling, fünf Zentimeter weiter nach links und man hat noch Wintertemperaturen.

Kaum sind wir wieder aufgebrochen, entdecken wir die erste Bank, seit wir das Stadtgebiet von Saarbrücken verlassen haben. Keine drei Minuten später folgt schon die nächste und ungefähr so geht es auch weiter. Als wir dringend eine gesucht haben, war keine Bank da, jetzt, da wir keine mehr brauchen, kommt eine nach der anderen. Viele davon sind besetzt, denn das sonnige Wetter lockt die Leute nach draußen.

Es ist ein richtig schönes und entspanntes Gehen.
Jana begibt sich immer wieder vom Weg ans Flussufer, um ein Foto zu machen.
Wenn man berücksichtigt, dass wir heute den 6. Januar haben, ist es ein geradezu verrückt frühlingshafter Tag.
Mittlerweile sieht auch das Wasser der Saar nicht mehr ganz so braun aus. Der Himmel wirkt richtig freundlich, ganz anders als an den vielen Regentagen zuvor.
Jedes Detail der Umgebung tritt sehr plastisch hervor. Das gilt sogar für die Spiegelwelt im Wasser. Ein Teil dieser Wasser-Spiegelwelt ist auch der Turm der Kirche St. Peter und St. Hubertus in Bous, schön ins Blickfeld gerückt auf einer Kuppe am jenseitigen Ufer.

Bous ist die kleinste selbstständige Gemeinde des Saarlands.
Hier in der Gegend soll eine etwas seltsam anmutende Sprachgrenze verlaufen, nämlich die das-dat-Linie.
Südlich dieser Linie ist die rheinfränkische Mundart vorherrschend und damit die Aussprache das, in den Gegenden nördlich der Linie dominiert das Moselfränkische und dort sagt man nicht das, sondern eben dat.
Der Landstrich um Völklingen herum scheint ziemlich genau auf der Grenze zwischen den beiden Mundarten zu liegen, die hier ihren südlichsten Punkt haben dürfte, zumindest im Saarland. Jedenfalls gehört das in unmittelbarer Nachbarschaft zu Völklingen liegende Püttlingen bereits zum moselfränkischen Einzugsgebiet, im erheblich weiter nördlich gelegenen St. Wendel dagegen spricht man noch Rheinfränkisch.
Viel deutlicher als bei das und dat zeigen sich die Unterschiede zwischen beiden Mundarten allerdings in der Aussprache der Personalpronomen. Gerade bei älteren Leuten findet sich im Moselfränkischen sehr oft die Aussprache eich statt ich bzw. meich statt mich.

Wieder eine Brücke.
Ein paar Augenblicke lang verschwindet die Sonne hinter einem Riegel aus Wolken und sofort wird es kälter und in den dunkleren Bereichen zwischen den Büschen am Ufer sieht es aus, als wäre bereits die Nacht hereingebrochen.
Ein paar Minuten später ist die Helligkeit aber wieder zurückgekehrt.

Der Weg ist und bleibt wunderbar.
Wir sind mittlerweile erheblich näher an unserem Ziel in Dillingen als an unserem Startort Saarbrücken. Trotzdem ist damit zu rechnen, dass wir erst in der Dunkelheit am Bahnhof in Dillingen ankommen werden. Wenig verwunderlich, denn wir sind ja erst kurz nach zehn aufgebrochen und die Tage sind noch sehr kurz.
Jana spürt ein leichtes Reiben eines Schuhs an der Fußsohle, aber es ist nicht weiter schlimm. Ich glaube, ab ca. 20 oder spätestens 30 Kilometern muss man als Wanderer damit rechnen, dass die Füße ein wenig in Mitleidenschaft gezogen werden. Es muss nicht so kommen, aber man sollte es in die Tourenplanung einbeziehen. Ich persönlich verzichte mittlerweile bei trockenem Wetter und gut begehbarem Untergrund auf Wanderschuhe und ziehe Turnschuhe an. Auch Jana hat sich heute gegen Wanderschuhe entschieden und trägt normale Winterschuhe, was trotz der leichten Beschwerden sicher eine gute Entscheidung war.

Endlich, das Polygon, eine 2016 auf der Halde der Grube Ensorf errichtete Stahlskulptur.
Es ist 28 Meter hoch und durch seinen Standort auf der Bergehalde auch aus weiter Entfernung gut zu sehen. Auf den nächsten Kilometern haben wir es ständig im Blick.
Etwas präziser handelt es sich bei der Bergehalde um die Halde des Duhamel-Schachts.
Die Grube Ensdorf wurde im Jahr 2004 mit der Grube Warndt/Luisenthal zum Bergwerk Saar zusammengelegt, wobei in Warndt/Luisenthal wie ja bereits erwähnt schon 2005 Schluss war mit der Steinkohlenförderung.
Der Duhamel-Schacht war einer von insgesamt sechs Schächten des Bergwerks, von denen der Nordschacht in der Nähe des Dorfes Falscheid zeitweise der tiefste noch betriebene Schacht Europas war. Bis in rund 1750 Meter ging es hinab.

Der Bergbau im Saarland ist Vergangenheit.
In der Generation meiner Eltern und Großeltern war der Bergbau nahezu allgegenwärtig, er war selbstverständlicher Bestandteil des Lebens. Was unter anderem bedeutete, dass die Akzeptanz für Schäden durch den Bergbau, beispielsweise durch Erdbeben, erheblich höher war als in meiner, geschweige denn noch jüngeren Generationen.
Das Polygon als Symbol für das Neue, das jedoch mit dem Vergangenen eine Verbindung eingeht, kann so gesehen kaum einen besseren Standort haben.

Wir sind auf der Höhe von Saarlouis.
Von dort aus sind es nur noch ein paar wenige Kilometer bis zu unserem Ziel, dem Dillinger Bahnhof.
Der Weg belebt sich immer mehr. Vor allem jede Menge Radfahrer sind unterwegs, die meisten davon in knallgelben Jacken, die ziemlich gut geeignet wären, wenn man vorhätte, auch vom Weltall aus gesehen zu werden.
Wir richten uns allerdings allmählich ebenfalls schon auf die Dunkelheit ein. Der Himmel hat seinen Glanz verloren, er ist fast völlig von einem Archipel aus blassen Wolken eingenommen. Auch die Farben über dem Fluss sind stumpfer geworden.

Rund sechs Kilometer vor dem Ziel stehen wir unvermittelt vor einer Absperrung.
Man sieht zwar nirgends eine Baustelle und aus der Richtung des gesperrten Weges kommen ständig Radfahrer, aber irgendeinen Sinn muss die Absperrung ja haben.
Ein Drama ist die Sperrung nicht, selbst wenn wir tatsächlich nicht weitergehen könnten. Der Bahnhof in Saarlouis ist gerade mal eine Gehstunde entfernt und zur Not könnten wir auch nach Ensdorf wandern, dort befindet sich ebenfalls ein Bahnsteig.

Während wir noch über die verschiedenen Möglichkeiten debattieren, kommt ein weiterer Radfahrer in hohem Tempo um die Absperrung geschossen. Auf einen Zuruf Janas steigt er in die Eisen und beginnt, uns weitschweifig zu erklären, was auch in einer halben Minute gesagt werden könnte – dass wir die Absperrung nämlich einfach ignorieren können und eine Umleitung ausgeschildert ist, der wir nur zu folgen brauchen.

Mit jeder Minute verliert der Tag jetzt etwas von seiner an den Frühling erinnernden Klarheit.
Der Weg führt schnurgerade an ein paar Feldern und Gewächshäusern vorüber, dann in einem halbkreisförmigen Bogen zu einer Unterführung, und in der Viertelstunde, die wir dafür brauchen, hält die Dämmerung Einzug.

Die letzten beiden Kilometer führen uns durch das Stadtgebiet von Dillingen. Es ist zwar erst 17 Uhr 30 am Abend, aber die Straßen in den Randgebieten der Stadt sind geradezu gruselig leer. In Richtung Innenstadt und Bahnhof ändert sich das glücklicherweise ein wenig und der Blick über die abendliche Saar mit der Bergehalde im Hintergrund ist ein wunderbarer Ausklang.

Eine schöne Wanderung, das lässt sich zum Abschluss sagen. Es gab nicht die idyllischen, beinahe schon meditativen Flussabschnitte, wie wir sie in Richtung Saargemünd oder stellenweise an der Saarschleife vorgefunden haben, aber die Tatsache, dass wir nahezu während der gesamten Wanderung unmittelbar am Saarufer entlanggehen konnten, verknüpft mit den vielfältigen Eindrücken vergangenen und gegenwärtigen Lebens in Flussnähe, hat aus dieser Tour etwas Besonderes gemacht.

Man sieht die Welt mit anderen Augen, wenn man zu Fuß unterwegs ist. Das hat in erster Linie mit der Langsamkeit des Wanderns bzw. Gehens zu tun. Dadurch hat man die Möglichkeit, sehr viele Dinge im Detail wahrzunehmen. Man ist nicht in Nullkommanichts an einer Stelle vorüber und allein schon aus diesem Grund betrachtet man vieles weniger flüchtig als beispielsweise beim Laufen oder Radfahren.
Jedenfalls – die Welt gehend zu erkunden ist etwas Großartiges. Das hat sich auch heute wieder gezeigt.

 

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