TOUR 118 IN BILDERN – VON SOLNHOFEN NACH DOLLNSTEIN
Slideshow mit ausgewählten Fotos
Solnhofen, wenige Schritte vom Bahnhof entfernt
Es dauert eine ganze Weile, bis wir Solnhofen hinter uns lassen. An dieser Skulptur vorbei wandern wir schließlich in die Landschaft hinein.
Fußbreite Pfade wie dieser hier sind nicht selten auf unserer Wanderung.
Im Gleichgewicht sein
Wir wandern unter einem wolkenlosen Sommerhimmel dahin. Fernblicke sind ein Markenzeichen dieser Etappe.
Altmühltal-Panoramaweg – der Name scheint seine Berechtigung zu haben.
Aus den Schatten ins Licht
In die Landschaft schauen ist bei dieser Wanderung eine unserer Hauptbeschäftigungen.
Erster Blick auf die Kalkfelsen, die um Solnhofen herum das Landschaftsbild entscheidend prägen.
Und gleich ein zweiter Blick hinterher
Die Felsen wirken wie mit der Böschung zusammengewachsen.
Eine wunderbare Fernsicht folgt auf die nächste.
Einzelkämpferbaum, offenbar wind- und wettererprobt
Letzter Blick vor der Rückkehr ins Tal
Zurück an der Altmühl, die ganz ruhig und behäbig dahinfließt. Am Ufer, außerhalb des Bildes, eine Gruppe von Kanufahrern, die gerade dabei sind, ihre Kanus zu Wasser zu lassen.
Auf in den Wald!
Sommerstille Wege
Nächster Abstieg ins Tal, und zwar nach Mörnsheim. Damit sind wir nicht mehr in Mittelfranken, sondern in Oberbayern.
Hügellandschaft
Blick auf Mörnsheim. Das wuchtige Gebäude vorne rechts ist das Rathaus, unübersehbar auch die Pfarrkirche St. Anna. Rechts oben in den Hügeln Burg Mörnsheim.
Ein idealer Rastplatz
Ein paar Schritte von Mörnsheim entfernt. Nicht lange aber und der Weg führt wieder bergauf.
Blick auf die Burg am Ende eines längeren Anstiegs
Endlich wieder Waldschatten
Eine wunderbare Wanderung
An dieser schönen Stelle lassen wir uns für eine Stunde nieder.
Außerhalb der Schatten erwartet uns Sommerhitze.
Und wieder an der Altmühl. Auf der Skulptur da am Wegrand steht „Archaeopteryx-Fundort“. Die Umgebung von Solnhofen ist weithin bekannt für Fossilienfunde aller Art.
Wieder so ein schmaler Pfad
Spätsommerwald
Die Felsen beginnen wieder.
Entlang der Hangkante
Felsen, Felsen, Felsen
An dieser phänomenalen Linde vorüber wandern wir auf Dollnstein zu.
Ankunft in Dollnstein