STADTANSICHTEN – LÜNEBURG
Slideshow mit ausgewählten Fotos unterhalb der Einzelbilder
Auf der Ilmenaubrücke mit Blick auf den 1905 bis 1907 entstandenen Wasserturm
Blick von der Ratsmühle in Richtung der Ilmenaubrücke. Lüneburg weist insgesamt die stolze Zahl von 58 Brücken auf.
Der Wasserturm
Das Gebäude der Industrie- und Handelskammer, wie unschwer zu erkennen stammt es aus einer etwas länger zurückliegenden Epoche. Das exakte Baujahr ist 1548 und in den ersten Jahrhunderten war es das Brauhaus der Stadt.
Altstadtgassen
Das Rathaus, dessen Entstehungsgeschichte bis ins Hochmittelalter zurückreicht. Der gesamte Rathauskomplex weist sage und schreibe 258 Räume auf. Im Vordergrund der Lunabrunnen. Es handelt sich allerdings nur um eine Kopie, das Original wurde nach verschiedenen Diebstählen und Verunstaltungen ins Museum verfrachtet.
Blick vom Kalkberg über die Stadt. Der Kalkberg wurde lange zur Gipsgewinnung genutzt, ehe er im Jahre 1932 zum Naturdenkmal erklärt wurde. Deutlich zu erkennen sind der Wasserturm und St. Johannis, die älteste Kirche der Stadt.
Und noch eine Impression vom Kalkberg aus
Der Stintmarkt im historischen Wasserviertel Lüneburgs, benannt nach dem Stint, einem Speisefisch, der hier im Mittelalter oft gefangen und verkauft wurde.
Der Alte Kran, ein 1797 errichteter Hafenkran
Häuserzeile am Stint
Abends an der Ilmenau. Die Ilmenau ist der größte Fluss der Lüneburger Heide und mündet in die Elbe.
Noch einmal der Stint
Die 1893 erbaute Teufelsbrücke über die Ilmenau. Anfangs hieß sie „Schwarze Brücke“, da sie schwarz angestrichen war.
An der Ilmenau