Für die Bildbeschreibungen die Bilder anklicken oder einfach den Cursor über die Fotos bewegen
- Bahnhofsvorplatz Saarbrücken
- Schon auf dem jenseitigen Saarufer mit Blick auf die Ludwigskirche
- Die Ludwigskirche, erbaut von Friedrich Stengel ab 1762
- Am Saarufer, unmittelbar neben der Stadtautobahn
- Das Saarländische Staatstheater
- Ich habe den Weg fast für mich allein
- Richtung St. Arnual
- An den Mauern Graffitis
- Der 50 Meter hohe Turm der Stiftskirche St. Arnual
- Kreuzung Feldstraße, hier stoße ich auf die Nordroute des Jakobsweges
- Der Tabaksmühlenweiher
- Naherholungsgebiet Almet
- Saar-Alpaka-Farm
- Der Anstieg hinauf zu den Spicherer Höhen
- Der Rote Berg, einer der Schauplätze des Dt.-Frz. Krieges von 1870/71
- Eines der Mahnmale auf dem Roten Berg
- Die Gedenkstätte
- Ortseingang Spicheren
- Ich biege kurz vom Jakobsweg ab, um mir diese Kapelle anzusehen
- An Spicheren vorüber Richtung Wald
- Bunkeranlagen, Teile des Westwalls im 2. Weltkrieg
- Schattenspielnuancen
- Frühlingslicht
- Mitunter wandere ich ein kurzes Stück unter dem offenen, weiten Himmel dahin
- Ein Naturfreundehaus
- Der Pfad fließt zwischen den Bäumen dahin
- Der Wald wird etwas dichter und dunkler
- Blick auf Stiring-Wendel
- Das Chaos am Wegrand und auf dem Pfad nimmt zu
- Von allen Seiten strömt Licht in den Wald
- Diese sechs Kilometer zwischen Spicheren und Forbach sind die schönste Passage an diesem Tag
- Hier hat wohl lange niemand mehr gesessen
- Auf dem Weg findet sich manche Überraschung
- Die Kapelle Ste. Croix in Forbach
- Ich stapfe durch die Straßen von Forbach
- ...zum Burghof
- Eingang zum Park des Burghofs
- Blick auf den Schlossbergturm
- Hier werde ich beim nächsten Mal mehr Zeit verbringen
- Jetzt ein paar Kilometer Lärm, Baustellen und andere eher unschöne Dinge
- Die Kirche in Oeting
- Den Blick schweifen lassen
- Ich biege in Richtung Morsbach ab
- Überraschendes, Teil 2
- Es sieht recht beschaulich aus, aber aus dem nahen Wald ertönt unaufhörliches Gewehrfeuer und ein paar hundert Meter weiter folgt eine vermüllte Wiese am Rande einer nicht gerade wenig befahrenen Landstraße
- Hinter Morsbach Richtung Hérapel...
- ...einer Bergnase bzw. einem Hügel, auf dem zur Römerzeit ein paar Jahrhunderte lang eine Siedlung existierte
- Ein sonniger Frühlingsnachmittag
- Umleitung
- Hinunter nach Cocheren
- Eine Grotte samt Heiligtum aus gallo-römischer Zeit
- Ein Pafd zum in Geschenkpapier einwickeln
- Gehen und genießen
- Fast in Cocheren
- Cocheren an der Rossel
- Der Kirchturm wirkt fast zerbrechlich
- Die Rossel
- Der Jakobsweg führt jetzt abenteuerlich zwischen Gärten hindurch
- Aber das Gehen macht immer noch Laune
- Hier haben doch Trolle Mikado gespielt, oder?
- Sunset
- Brunnen in Béning
- Der Abschluss, ich habe den Bahnhof von Béning erreicht
Noch eine Tour nach Frankreich hinein:
Tour 24 Von Saarbrücken nach Saargemünd
Es ist ein kalter, windiger, trüber Vormittag, ein Vor-
mittag, an dem man die Inspiration in sich fühlt, eine
Geschichte zu schreiben voller Schemen und Schatten
und dunklen Visionen.
Novemberatmosphäre.
Der Himmel ist… weiterlesen Bildergalerie
Die Fotos sind immer eine wunderbare Ergänzung zu deinen Texten. Sehr schön!
Roxanne
Vielen Dank!:-)
Die Fotos sollen in allererster Linie dokumentieren, sie sollen die Texte sozusagen illustrieren. Denn ich bin ja kein Fotograf, sondern Autor. Insofern wird – für mich – der Text immer wichtiger sein als das Bild.
Grüße
Torsten