Die Touren in Bildern

TOUR 113/3. & 4. TAG IN BILDERN – VON KARLSTADT NACH LOHR

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Update-Wanderung von Karlstadt nach Gemünden im Juni 2025

 

Die dritte Etappe beginnt am Bahnhof in Karlstadt. Von da laufen wir das kurze Stück zum Marktplatz und am Rathaus vorüber. Es ist ein heller Spätsommermorgen, die Hitze kommt erst später.

 

Durch fast menschenleere Gassen wandern wir zum Mainufer.

 

Unser Weg führt nun aus Karlstadt hinaus in Richtung Gemünden. Im Gegensatz zu den beiden Tagen zuvor bleiben wir diesmal am – in Fließrichtung – rechten Mainufer.

 

Erster Blick über den Main. Die Stille des Sommermorgens begleitet uns eine ganze Weile.

 

Mit fortschreitender Zeit lösen sich die Schatten immer mehr auf. Zum Glück bleiben noch genug übrig, damit wir der zunehmenden Hitze entgehen können.

 

Das Schöne an einer Flusswanderung ist unter anderem der Fluss.

 

Rast im Schatten

 

Flussidylle mit Enten

 

An den Bahngeleisen entlang

 

Um die Mittagszeit herum. Wir versuchen, jeden noch so kleinen Schattenwinkel auszunutzen, aber nicht selten sind mittlerweile die Wege völlig schattenfrei. Die Wanderung ist nichtsdestotrotz wunderbar.

 

Kurz vor Wernfeld, das bereits zu Gemünden gehört. Bei Wernfeld mündet der Fluss Wern in den Main.

 

Sonne, Sonne, Sonne

 

Die Wanderung hält alles, was wir uns davon versprochen haben.

 

Und wieder einmal: die Ruhe des Wassers und die Ruhe des Himmels

 

Gemünden ist fast erreicht.

 

Auf der Mainbrücke in Gemünden. Ein paar Schritte weiter beginnt die Fußgängerzone. Links oben ist die Scherenburg zu sehen. Damit endet die dritte Etappe.

 

Vierte Etappe. Wir starten am Bahnhof von Gemünden. Das Wetter ist genau wie an den Vortagen sommerlich.

 

In der Fußgängerzone von Gemünden

 

Mainblick

 

Eine ganze Weile laufen wir durch Gemünden, dann an Bahngeleisen vorüber. Erst später nähert sich der Weg wieder dem Mainufer.

 

Am Mainufer im Gemündener Stadtteil Langenprozelten

 

An diesem vierten Tag sind die Wege beinahe immer so schmal wie hier. Oft kommen wir also Radfahrern ins Gehege bzw. diese uns. Es ist dennoch ein schöner Abschluss unserer viertägigen Mainwanderung.

 

Hügel-Fluss-Blick

 

Zur Abwechslung mal ein Schiff

 

Schatten & Licht

 

Bei der Maintalbrücke Nantenbach. Es handelt sich um eine knapp 700 Meter lange Eisenbahnbrücke, die 1993 fertiggestellt wurde.

 

Staustufe Steinbach kurz vor Lohr

 

Abzweigung nach Lohr

 

Galerie

 

Update-Wanderung

Start in Karlstadt – vom Bahnhof laufen wir über Umwege zum Hexenturm und ans Mainufer.

 

Blick über den Main zur Karlsburg, deren Baugeschichte bereits im 8. Jahrhundert ihren Anfang nimmt. Zerstört wurde die Burg im Jahre 1525 im Bauernkrieg durch die Bürger der Stadt. Von der Burg aus hat man eine tolle Sicht auf die Stadt und den Main.

 

Wir wandern oft ganz nahe am Flussufer entlang.

 

Pures Wohlbefinden

 

Wir lassen einfach die Umgebung auf uns wirken, ohne uns in Einzelheiten zu verbeißen.

 

Von der Wanderung hier drei Jahre zuvor ist uns nicht wenig in Erinnerung geblieben. Wir finden exakt das vor, was wir an diesem Tag wollten – ruhige, tischebene Wege, viele Flussblicke und ein ganz entspanntes Wandern.

 

Wir teilen uns den Weg natürlich mit Radfahrern. Es sind auch nicht wenige unterwegs, aber bei weitem nicht so viele, dass es uns in irgendeiner Weise beeinträchtigen würde.

 

Das Wesentliche eines Tages kann mitunter in wenigen schönen Momenten bestehen.

 

Schatten ist sehr willkommen, denn die 30-Grad-Marke ist fast erreicht.

 

Eine ganze Weile laufen wir unmittelbar an Bahngeleisen entlang.

 

Wieder ein wunderbarer Blick über den Fluss

 

Unter den Bäumen da vorne haben wir damals eine Rast eingelegt. Auch heute lassen wir uns da auf einer Schattenbank neben dem Weg nieder.

 

Wir nähern uns bereits Wernfeld, das bereits zu Gemünden gehört.

 

Frühlingsweg, Frühlingshimmel

 

Und schon ist Gemünden nicht mehr weit.

 

Am Main bei Gemünden. In Gemünden gibt es aber noch zwei weitere Flüsse, nämlich die Fränkische Saale und die Sinn.

 

Slideshow

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