Slideshow mit ausgewählten Fotos unterhalb der Galerie
- Zuweg zum Jakobsweg ein paar hundert Meter vom Bahnhof weg
- Schöner Wald
- Grüne Welt
- Schon etwas verwittert, das Schild, aber es ist wenigstens die Bestätigung dafür, dass ich mich tatsächlich auf dem Jakobsweg befinde
- Der Krämerstein, ein 12 Meter hoher Felsen
- Der Krämerstein aus einer anderen Perspektive
- Überall auf dem Weg und im Wald kleinere und größere Felsbrocken
- Naturwald Fleischhackerloch
- Die ersten Kilometer liegen hinter mir
- Hier beginnt ein Irrweg von insgesamt vier Kilometern
- Wieder zurück auf dem Jakobsweg, sofort wieder Wald
- Eine von mehreren Landstraßenüberquerungen
- Eine der wenigen Passagen außerhalb des Waldes
- Wunderbarer Blick über die Felder
- Und schon wieder im Wald
- 44 Meter hohe Mammutbäume ragen über die übrigen Bäume hinaus - sie sind 1868 hier gepflanzt worden
- Kurz danach beginnt der Schotter
- Der Wald ist schön, aber der Schotter beginnt zu nerven
- In der Tiefe des Waldes
- An dieser Stelle könnte ich nach Hauptstuhl abbiegen, aber ich wandere weiter
- Mittlerweile befinde ich mich nicht mehr auf dem Jakobsweg
- Nachmittag, Felder
- Bis Bruchmühlbach kann es nicht mehr weit sein
- Zurück auf dem Schotter, aber das macht nichts, denn 50 Meter weiter kann ich auf den Sagenhaften Waldpfad wechseln
- Der Sagenhafte Waldpfad
- Ruhiges Licht
- Aber es geht auch heller
- Von den 15 Kilometern des Waldpfades bekomme ich nur etwa drei zu sehen
- An diese Skulptur erinnere ich mich noch genau von meiner ersten Tour hier vor vier Jahren
- Noch eine Skulptur
- Schwebezustand zwischen Nachmittag und Abend
- Letzte Waldmeter
- Hinter dieser Kuppe liegt Bruchmühlbach-Miesau
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