Wandertouren

TOUR 96 – LEBACH/SAARLAND – RUND UM LEBACH UND EPPELBORN

Henry David Thoreau, jener zu Lebzeiten wie auch heute als eigensinniger Rebell geltende amerikanische Schriftsteller, der Mitte des 19. Jahrhunderts für zwei Jahre in einer eigenhändig errichteten Blockhütte im Wald lebte und während dieser Zeit viel umherwanderte, der im Grunde aber sein Leben lang des Gehens und Umherstreifens nicht müde wurde, brachte in seinem umfangreichen Essay „Vom Wandern“ („Walking“) folgende ebenso schlichte wie inspirierende Erkenntnis zu Papier:
„Meine Umgebung bietet viele schöne Möglichkeiten zum Wandern; und obwohl ich seit vielen Jahren fast jeden Tag laufe, manchmal sogar mehrere Tage hintereinander, habe ich sie längst nicht alle genutzt.“

Das ist ziemlich genau die Überlegung, die mir gut 150 Jahre später auch in den Sinn kommt, als ich darüber nachdenke, in welcher Gegend ich diesmal wandern und wie die Wanderung überhaupt aussehen soll.
Ich werde mit Regen rechnen müssen, so viel ist sicher.
Die Straßen sind düster und grau, eher sogar schon schwarz, vom Himmel erkennt man nichts, zumindest nichts, was wirklich nach Himmel aussieht, man schaut nur auf eine farblose, ausgebleichte, beinahe unsichtbare Fläche. Es gibt nicht einmal irgendwelche dunklen Wolkengebilde oder bedrohlich wirkenden Einfärbungen, da ist einfach nur ein riesiges Nichts.
Morgen oder übermorgen soll für ein paar Tage der Winter zurückkehren, mit Temperaturen von minus 12 Grad und einem kalten Wind, der das frostige Wetter noch ein bisschen unangenehmer machen dürfte.

Dann doch lieber Regen.
Wobei abzuwarten bleibt, wie die Wege aussehen, vor allem die Waldwege. Denn von kurzen Unterbrechungen abgesehen regnet es schließlich seit Tagen, wenn nicht Wochen.
Man hat den Eindruck, dass jede Regenpause nur so eine Art Kräftesammeln der Natur darstellt, damit es hinterher umso heftiger weiterregnen kann.

Um aber auf meinen ursprünglichen Gedanken zurückzukommen – letztlich entscheide ich mich für eine Tour, die praktisch vor meiner Haustür liegt, bei der ich deshalb natürlich die Gegend kenne und auch zahlreiche Details, bei der ich aber dennoch erwarten kann, ein paar neue Dinge zu entdecken.

Um es vorwegzunehmen, die Wanderung hält in dieser Hinsicht, was ich mir davon verspreche.
Ich bewege mich einerseits durch eine Umgebung, die ich seit Jahrzehnten kenne, andererseits aber auf Wegen, die ich teilweise noch nie gegangen bin. Ich mache einen Streifzug durch unbekanntes Terrain, weiß aber dennoch zu jeder Zeit exakt, wo ich mich befinde.

Die ersten Kilometer der Wanderung bestimmt der Regen.
Und es handelt sich nicht um einen lächerlichen Nieselregen, den man so gut wie nicht spürt, weil man kaum mehr Tropfen abbekommt, als auf eine Blattspitze passen, sondern es schüttet wie aus Bottichen.
Mein Plan für heute sieht eigentlich vor, von meinem Startpunkt in Lebach-Jabach zum Kaltensteinpfad und von dort dann weiter zur Mühlenbach-Schluchtentour zu wandern, aber angesichts der Umstände halte ich es für eine bessere Idee, die Schluchtentour auszulassen und stattdessen auf den Asphaltwegen oberhalb von Lebach und Eppelborn herumzuwandern. Dort dürfte heute wesentlich angenehmer voranzukommen sein als auf dem schlammigen, aufgeweichten Boden einer Schlucht.

Wie fast nicht anders zu erwarten, steht der Kaltensteinpfad auf den ersten sehr flachen Metern unter Wasser. Und damit ist nicht gemeint, dass ich hier und da mal einer Pfütze ausweichen muss, nein, der Pfad hat sich in eine Art Seenplatte verwandelt. Es bleibt mir nichts anderes übrig, als mir einen Weg durchs Unterholz zu bahnen, um einigermaßen trockenen Fußes voranzukommen.
Ich baue aber darauf, dass der Zustand der Wege sich bessert, sobald ich diesen flachen Abschnitt hinter mir habe.

Der Kaltensteinpfad ist kein langer Wanderweg, und wenn ich ihn gegen die empfohlene Laufrichtung in Angriff nehme, habe ich schon nach ganz kurzer Zeit einen längeren Anstieg vor mir.
Am Ende des Anstiegs wird dann auch fast schon der Punkt erreicht sein, an dem ich vom Kaltensteinpfad abzubiegen gedenke, um wieder in Richtung Lebach zu marschieren, und von da an wird die Wanderung im Großen und Ganzen über Asphalt verlaufen.

Meine Erwartung, dass der Pfad begehbar wird, sobald er bergan führt, erfüllt sich. Es ist schlammig und feucht und in den Gräben am Wegrand sammelt sich schmutziges Regenwasser, aber die Seenplatte ist weg und mehr verlange ich gar nicht.
Ich habe mich ohnehin längst damit abgefunden, heute von Anfang bis Ende durch strömenden Regen zu marschieren. Vielleicht wird es irgendwann aber auch besser, keine Ahnung. Nichts liegt mir im Moment ferner, als zwei oder noch mehr Stunden vorauszudenken.
Und das ist vollkommen richtig so.
Zwei Minuten, nachdem ich den Anstieg begonnen habe, hört der Regen nämlich doch auf.

Endlich kann ich mich etwas mehr auf die Umgebung konzentrieren.
Die Welt wirkt ein wenig größer als vorher im Dauerregen.
Zwischen den Bäumen hindurch kann ich in die Landschaft schauen.
Okay, der Regen hat aufgehört, aber das bedeutet nicht, dass ich plötzlich eine überwältigende Fernsicht hätte.
Selbst an nur halbwegs klaren Tagen würde ich von hier aus bis zum rund 15 Kilometer entfernten Schaumberg sehen können.
Heute aber erkenne ich außer einer Wiese, die mit einer stillen, beschaulichen Frühlingswiese so viel gemein hat wie ein Mangrovensumpf mit einem Badestrand, nur noch ein paar zu Lebach gehörende Häuser und Straßen.

Ein paar hundert Meter weiter hügelaufwärts mache ich immerhin ein paar in grauen Dunst eingehüllte Hügelwellen aus. Helles Grün wechselt sich ab mit dunklem Grün, dahinter und darüber und irgendwie auch mittendrin der Nebel.

Der Pfad führt weiter bergan.
Er ist schmal wie ein Rinnsal.
Moos schillert hell aus schwerem, dunklem Winterlaub hervor.
Die Luft ist kühl und feucht.
Eine Weile sucht mein Blick immer wieder die Lücken zwischen den Bäumen, um ein Stück Weite zu erhaschen, aber das kann ich vergessen. Heute spielt sich das Meiste im Vordergrund ab, in den Bereichen unmittelbar neben oder vor mir.

Diese Begrenztheit vermittelt eine gewisse Ruhe.
Ein stiller Moment reiht sich an den nächsten.
Minutenlang ist nichts wichtig, als einen Fuß vor den anderen zu setzen.

Bei meiner Wanderung auf dem Kaltensteinpfad vor mittlerweile gut vier Jahren bin ich bei ähnlichem Wetter, aus der entgegengesetzten Richtung kommend, nur um Haaresbreite einem üblen Sturz entgangen. Ich erkenne die Stelle auf den ersten Blick wieder. Sie sieht immer noch genauso halsbrecherisch aus wie damals, nur dass sie von unten um einiges ungefährlicher zu überwinden wäre als von oben.

Es spielt aber ohnehin keine Rolle mehr, aus welcher Richtung man an die Stelle kommt, denn irgendwann in den vergangenen Jahren ist die Wegführung geändert worden.
Statt sich den steilen Hang mit der tückischen spaltenartigen Vertiefung hinauf- oder hinabzuquälen, kann man jetzt ein paar Meter weiter einige vergleichsweise komfortable Holzstufen nutzen. Abgesehen von der deutlichen Entschärfung, die damit einhergeht, ist der Pfad in meinen Augen auch optisch dadurch um einiges ansprechender geworden.

Die Sonne ist heute ein hoffnungsloser Fall.
Ich glaube, eher fängt es in den nächsten Stunden zu schneien an, als dass ich auch nur einen einzigen Sonnenstrahl zu sehen bekomme.
Es regnet zwar nicht mehr, aber die Umgebung ist immer noch grau wie eine fast vergessene Erinnerung an ein Ereignis, von dem man kaum noch weiß, ob es überhaupt stattgefunden hat.

Kurz vor dem Ende des Anstiegs gelange ich an einen weiteren Aussichtspunkt. Oder vielmehr an eine Stelle, die normalerweise ein Aussichtspunkt wäre.
Ein paar Bereiche im Vordergrund wirken erstaunlich hell, dafür aber so unscharf, als wären sie von trübem Wasser überflutet. Weiter weg sich auflösende Hügel im Nebel, wie gehabt.
Allerdings ist trotz allem unübersehbar, dass die Grenze zwischen den sichtbaren und den hinter der Nebelwand verborgenen Dingen erheblich weiter entfernt ist, als ich bisher angenommen habe. Es kann also durchaus sein, dass der Nebel im Laufe der Wanderung noch näher heranrückt und dass ich dann vielleicht wie durch einen schmalen, von Nebelmauern begrenzten Korridor laufe.

Wenig später lege ich bei den Kaltensteinen, nach denen der Pfad benannt worden ist, eine kurze Rast ein. Falls Rast nicht schon zu hoch gegriffen ist für die eine Minute, die es in Anspruch nimmt, den Rucksack zu öffnen, die Wasserflasche herauszunehmen, zwei Schlucke zu trinken, die Flasche wieder zu verstauen und den Rucksack zu schließen.

Die Kaltensteine sind 275 Millionen Jahre alt, mithin in einem Erdzeitalter entstanden, als es noch nicht mal Dinosaurier gab.
Es existieren einige Sagen oder mit einem Hauch historischer Wahrheit versehene Geschichten, die sich um die Steine ranken und die von Hexenkulten, von vergrabenen Schätzen und dergleichen handeln. Der Ursprung dieser Geschichten ist im Einzelnen allerdings schwer bis gar nicht zu ergründen.

Ich befinde mich jetzt auf der Höhe von Hoxberg, einer zum Lebacher Stadtteil Knorscheid gehörenden Ansammlung von Häusern.
Wie vorgesehen biege ich hier vom Kaltensteinpfad ab und marschiere wieder auf Lebach zu. Erst am Waldrand entlang, dann diagonal über eine versumpfte Wiese hinweg und schließlich über einen matschigen Kiesweg.
Meine Regenhose ist bis in Kniehöhe mit Schlamm bespritzt, die Schuhe sehen aus, als hätte ich einen Tag lang in einer Wildschweinsuhle verbracht, aber von nun an werde ich zum Glück meistens wohl über Asphalt wandern und damit dürfte ich die schlammigen Passagen für heute hinter mir haben.

Ein paar Minuten später tauchen schon die ersten Häuser von Lebach vor mir auf. Ich bin am westlichen Ende der Stadt, nicht mehr als ein paar hundert Meter vom Startpunkt des Kaltensteinpfades entfernt.
Wirklich weite Wege gibt es hier nicht, jedenfalls nicht, wenn man sich ohnehin auf einer 20- oder 30-km-Wanderung befindet. Die zwei oder drei Kilometer, die ich durch die Lebacher Straßen laufen muss, fallen da nicht sonderlich ins Gewicht.

Lebach ist eigentlich eine Schulstadt.
Die beiden Gymnasien in Lebach-Jabach haben ihren eigenen Busbahnhof und auch eine Bahnstation befindet sich in unmittelbarer Nähe.
Normalerweise wären um die Mittagszeit herum hunderte von Schülern in der Stadt unterwegs, nicht aber in Lockdown-Zeiten.
Ich laufe durch fast leere Straßen.
In Richtung Busbahnhof und Fußgängerzone ändert sich das ein wenig, aber von belebt oder irgendwas, das dem wenigstens nahekommt, kann keine Rede sein.

Kaum habe ich die Stadt hinter mir, fällt mir auf, wie dicht der Nebel mittlerweile geworden ist. Und vor allem, wie viel mehr Bereiche er innerhalb der vergangenen Stunde neu erobert hat.
Der Asphaltweg, auf dem ich dahinwandere, zieht sich grau zwischen flachen Wiesen hin, ab und zu lockern ein paar Birken am Wegrand die Eintönigkeit auf. Grauer Weg, grauer Himmel, graue Felder, die Landschaft hat kein Gesicht mehr, weil der Nebel mehr und mehr alles vereinnahmt.
Das Ganze hätte etwas von einem Fußmarsch in einer englischen Moorlandschaft des 19. Jahrhunderts, in der Emily Brontë an „Wuthering heights“ schreibt oder Amelia B. Edwards an ihrer Geistergeschichte „Die Phantomkutsche“, wenn ich nicht ab und zu Spaziergängern und Joggern begegnen würde.

Mir kommt der Gedanke, dass diese Begrenzung der Außenwelt eine andere Sicht auf die Dinge erfordert.
Eine, die auch das Überschaubare zu schätzen weiß, eine, die Genügsamkeit über bedingungslose Entgrenzung stellt.
Der Gedanke führt mich zu einem anderen, grundsätzlicheren.
Gehen, so wie ich es verstehe, bedeutet im Grunde nämlich auch, sich zu bescheiden, sich auf das Naheliegende zu beschränken, auf den Ursprung, wenn man so will, auf das, was man aus eigener Kraft schaffen kann.
30 Kilometer werden dadurch mit einem Mal zu einer Distanz, die erst einmal überwunden werden will und die nicht länger eine nahezu vernachlässigbare Entfernung darstellt.

Ich befinde mich jetzt auf der Gemarkungsgrenze zwischen der Stadt Lebach und der Gemeinde Eppelborn und damit auch auf der Grenze zwischen zwei Landkreisen, nämlich Saarlouis und Neunkirchen.
Das winzige Dorf unten in der Senke ist Neu-Bubach, das schon zu Eppelborn gehört. In der entgegengesetzten Richtung erkenne ich gerade noch die ersten Häuser des Lebacher Stadtteils Landsweiler.

Bei einem einsam auf einer Anhöhe gelegenen Hof stoße ich auf den Panoramapfad Eppelborn.
Gut, dass es mit Panoramen heute nicht allzu weit her ist, muss ich wohl kaum eigens erwähnen.
Die Nebelwände rücken jetzt immer näher heran. Das Grau wird stetig dunkler. Es gibt keine richtige Nähe, weil es keine Ferne mehr gibt. Selbst das Sichtbare ist halb verborgen.

Die Wandersymbole am Wegrand lösen sich zwar teilweise bereits in ihre Bestandteile auf, aber das spielt keine große Rolle.
Bis Habach, wie Neu-Bubach ein Ortsteil von Eppelborn, muss ich nichts anderes tun, als unbeirrt von Abzweigungen und Kreuzungen dem bisherigen Weg zu folgen.
Ein paar Augenblicke lang spiele ich mit dem Gedanken, einen kurzen Umweg über einen Waldpfad zu machen, aber es bleibt bei dem bloßen Gedanken.

Am Ortseingang von Habach empfängt mich ein Schild mit der Aufschrift „Herzlich willkommen in Habach“.
Nicht weit dahinter, in der Nähe der ersten Häuser, weist ein weiteres Schild darauf hin, dass sich hier der geometrische Mittelpunkt des Saarlandes befinde.
Ich hatte als Mittelpunkt des Saarlandes immer den von hier ca. 6 Kilometer entfernten Lebacher Stadtteil Falscheid in Erinnerung. Doch dort liegt eben nicht der geometrische, sondern der geografische Mittelpunkt des Saarlandes.

Habach ist einer der drei Ortsteile von Eppelborn, die weniger als 1000 Einwohner haben. Infolgedessen sind auch die zurückzulegenden Wege überschaubar.
Ich wandere vielleicht 200 Meter an der Hauptstraße entlang und biege dann in eine abschüssige Wohnstraße ab, an deren Ende ich an einer weiteren Durchgangsstraße lande.
Ich könnte jetzt auf einem nahezu schnurgeraden Radweg nach Eppelborn marschieren und wäre in schätzungsweise zehn Minuten da, aber nach ein paar Sekunden Nachdenken beschließe ich, noch eine letzte Schleife auf dem Panoramapfad dranzuhängen.

Es beginnt wieder zu regnen.
Es ist ein kalter, trostloser Regen, der Schlamm und abgebrochene Äste auf die Straße spült.
Er ist zu heftig, um ihn nur als Hintergrundrauschen wahrzunehmen, und es scheint vom ersten Augenblick an so, als würde er in den nächsten Stunden kein Ende nehmen.
Auch der Nebel ist noch eine Spur dichter geworden.

Irgendwann habe ich alle Dinge gesehen, die der Nebel und der Regen übriggelassen haben.
Mehr als 20 Kilometer sind immerhin zusammengekommen und es ist an der Zeit, die Wanderung zu einem Abschluss zu bringen, bevor ich mich selbst in Nebel auflöse.

Ich folge dem sich im grauen Nichts verlierenden Asphaltweg noch eine Weile und biege dann nach Eppelborn ab. Ich erahne den Pfad mittlerweile mehr, als dass ich ihn wirklich sehe. Jeder einzelne Augenblick ist wie ein Erwachen in nächtlichem Dunkel.
Das ist jetzt aber gar nicht mehr so wichtig.
Das Geräusch des Regens hat sogar etwas Schönes.
Es klingt beinahe wie Gesang.

4 Comments

  • Mata

    Das Gute liegt manchmal wirklich in der Nähe.
    Die Schilderung wie immer eindrücklich, der Nebeltag plastisch. Eine schöne Wanderung trotz allem, glaube ich.

    Grüße, Mata

  • Jana

    Regen und Nebel – und trotzdem (oder gerade deshalb?) war es, deinen Beschreibungen nach zu urteilen, eine schöne Wanderung. Die Gegend kennst du ja wie deine Westentasche. Man kann sich glücklich schätzen, wenn man solche wunderbaren Wanderwege und Fernsichten vor der Haustür hat. Und sicher entdeckt man auch dann immer wieder Neues.
    Danke für diesen wieder sehr gelungenen Text!

    Liebe Grüße
    Jana

    • gorm

      Vielen Dank, liebe Jana.:-)
      Man muss sich mit dem begnügen, was da ist, und das waren diesmal eben Regen und Nebel. Natürlich gibt es dadurch Einschränkungen, aber trotzdem hat so eine Wanderung auch ihren eigenen Reiz. Allerdings wird es jetzt doch höchste Zeit für eine Frühlingswanderung – hoffentlich ist es spätestens bei unserer HD-Tour Anfang April so weit.:-)

      Liebe Grüße
      Torsten

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