TOUR 59 – FREMERSDORF – „DER BIETZERBERGER“
Erster Teil: Der Wind
Der Anfang entspricht ziemlich exakt dem, was erwartet werden kann, wenn man sich an einem kalten Dezembermorgen irgendwo im Niemandsland zu einer Wanderung aufmacht.
Da ist dieser Bahnsteig, beginnend und endend in dunstigem Grau. Unter dem fahlen Himmel wirkt er wie abgetrennt von der übrigen Welt, wie eingesponnen in eine Hülle aus weißlich glimmendem Winterlicht.
Wäre es völlig still gewesen, dann hätte ich den Eindruck haben können, am Ende der Welt angekommen zu sein.
Wäre es völlig still gewesen, dann hätte dieser bis auf mich selbst leere Bahnsteig so verlassen gewirkt wie eine Eisscholle im Polarmeer.
Aber es ist nicht völlig still.
Ich höre eine Menge Geräusche, von überallher.
Und eines davon, eines davon ist der Wind.
Bis zum Startpunkt des Bietzerbergers ist es nicht weit.
Eine von Neonlicht erhellte Unterführung, ein kurzes Stück unmittelbar an einer Landstraße entlang, dann noch hundert Meter den Hügel hinauf, schon bin ich da.
Die ersten Schritte mache ich so vorsichtig, als würde ich unter dem Arm eine teure Mingvase spazieren tragen. Es ist nicht direkt glatt, aber es gibt einzelne tückische Stellen, denen man besser ausweicht.
Ich muss ohnehin sehr vorsichtig sein, da meine Knieverletzung noch immer nicht ganz ausgeheilt ist und ich noch ein Stück davon entfernt bin, mich wirklich ohne jede Einschränkung bewegen zu können.
Nicht zuletzt deshalb reduziere ich heute alles auf die simple Formel: Unterwegs sein und abwarten, was geschieht.
Ich wandere über einen Steg hinüber und dann auf einem schmalen Pfad bergauf. Sehr rasch wird aus meinem eher vorsichtigen Vorantasten ein zügiges Gehen.
Die Erde ist schwer und feucht und von farblosem, dürrem Laub bedeckt.
Der Wald wirkt wie ausgehöhlt.
Ein vernehmliches Knarzen und Schaben von irgendwo unter den Bäumen her, sonst minutenlang Stille.
Die Luft ist kalt, aber es handelt sich nicht um eine lähmende, energieraubende Kälte. Es ist im Grunde nicht schlechter als an irgendeinem strahlenden Frühlings- oder Sommertag, es ist nur anders. Es ist karger, es ist reduzierter.
Es gibt keine Farbwirbel, keine Wolken aus Gerüchen und Düften, keine geheimnisvoll anmutenden Zwischenwelten aus flackernden Schatten.
Vielleicht ist man an Tagen wie diesem eher in der Gefahr, eine Kosten-Nutzen-Rechnung aufzustellen, das ist aber auch schon alles.
Und wenn man die Gegebenheiten erst einmal akzeptiert hat, wie sie sind, dann merkt man sehr rasch, dass die Lust am Unterwegssein sich an ihrer eigenen Flamme nähren kann.
Mit einem Mal wird mir die Abwesenheit von etwas bewusst, das die ganze Zeit dagewesen ist, dem ich nur keine Beachtung geschenkt habe.
Es ist der Wind.
Ein paar Atemzüge lang ist er nicht einmal mehr ein Hauch irgendwo in den höchsten Spitzen der Bäume.
Was darauf folgt, das ist eine Stille, in der alles in der Schwebe ist.
Und danach ist es nicht mehr der stete, meist jenseits der Schwelle meines Bewusstseins vorhandene Luftzug, sondern es ist ein böiger, fauchender, oft fast Sturmstärke erreichender Winterwind.
Solange ich mich im Wald befinde, schwächen die Bäume den Wind wenigstens etwas ab, aber schon nach nicht einmal zwei Kilometern ist der Wald fürs Erste Vergangenheit und der Wind hat leichtes Spiel.
Während ich auf einem sichelförmig geschwungenen Wiesenpfad einen Hügel hinauftrabe, gewinne ich den Eindruck, als würde die Temperatur mit jedem Schritt um ein Grad fallen.
Dafür hellt der Himmel allmählich auf.
Hier und da zeigt sich ein verborgenes Leuchten, so, als würde jeden Moment die Sonne hinter den Wolken hervorkommen.
Über ein paar Steinquader balancierend überwinde ich einen Bachlauf, und gerade als ich annehme, dass sich das Leuchten vielleicht doch durchsetzen wird, löst sich jeder noch so matte Schimmer auf und ich wandere wieder durch ein graues, kaltes Windland.
Für ein paar Kilometer wird die Wanderung jetzt zu einem Kampf gegen die immer häufigeren und immer heftigeren Böen. Meistens kommen sie von schräg vorne, manchmal aber auch einfach nur aus irgendeiner völlig unvorhersehbaren Richtung.
Gegen Mittag, so habe ich gelesen, soll der Wind abflauen, bis dahin muss ich einfach nur durchhalten.
Ich stapfe einen Anstieg hinauf, der mich zum höchsten Punkt der Strecke bringt, und als ich oben ankomme, ist es Mittag, aber der Wind ist immer noch da. Und er ist sogar eher stärker als schwächer geworden.
Ich bin allerdings auch von einer Landschaft umgeben, zu der Windböen passen wie Schneefall im Januar zu abgelegenen Alpendörfern. Eine einsame Straße – eigentlich nicht mehr als ein Asphaltweg -, zwischen von Reif bedeckten Wiesen und grauen Äckern im Nirgendwo sich verlierend. Alles wirkt weit und verlassen unter dem flachen Himmel.
Irgendwo da oben stoße ich auf ein kreisrundes Wasserloch, den Ziehborn, bei dem es sich um eine der Quellen des Ohligsbaches handelt, den ich vorhin überquert habe. Die Farbe des Wassers ist ein schmutziges Türkis, und es würde mir im Traum nicht einfallen, davon einen Schluck zu trinken. Aber ich bin auch kein Feldarbeiter des 17. oder 18. Jahrhunderts, der hier oben bei 30 Grad im Schweiße seines Angesichts den Acker bestellt. Für so jemanden war ein Tümpel wie dieser hier natürlich das ideale Trinkwasserreservoir.
Ich wandere weiter.
Ein Wiesenpfad, ausgerollt zwischen winterlichen Ackerflächen, zu beiden Seiten völlig freie Sicht, so dass es fast scheint, als drifteten die Wiesen und Äcker von mir weg wie schwimmende Inseln. Der Himmel darüber sieht aus wie ein flacher See. Von irgendwoher ein Geräusch, das nicht der Wind ist, aber sehr weit entfernt, und nicht einmal einen Herzschlag später bin ich schon nicht mehr sicher, ob es das Geräusch überhaupt gegeben hat.
Zwischen mir selbst und dem Horizont gibt es so gut wie nichts, das dem Blick Halt bietet. Da ist nur dieser einzeln stehende Baum. Von weitem sieht er aus wie ein struppiger Riesenvogel, der sich nicht mehr in die Lüfte erheben kann.
Dahinter scheint der Wiesenpfad ins Nichts hineinzuragen, aber ein paar Schritte weiter kann ich plötzlich über den Rand des Pfades hinaussehen.
Erst erkenne ich nur die geschwungenen Linien einiger Hügelkuppen, zerfließend im Dunst, aber dann wird die Landschaft mit einem Mal ganz weit und ich kann bis Orscholz oberhalb der Saarschleife und sogar bis Luxemburg sehen.
Danach hat mich das graue, kalte Windland wieder.
Ich wandere an vielen Bänken vorüber, aber ich mache nirgends Halt, nicht einmal für eine halbe Sekunde. Es ist einfach zu kalt, um sich irgendwo hinzusetzen. Immerhin flaut der Wind endlich ab.
Zweiter Teil: Das Licht
Es beginnt nicht schlagartig, nicht von einem Atemzug zum nächsten.
Erst sind da einfach nur ein paar hellere Bereiche am Rand, die sich kaum merklich ausdehnen.
Oder vielleicht sind es zunächst auch nur ein paar schimmernde Punkte, kaum heller als das Grau.
Dann aber ist das Licht überall.
Kein grelles, in den Augen schmerzendes Licht, vorerst jedenfalls nicht.
Zum ersten Mal überhaupt heute kommt die Sonne zum Vorschein. Zu einem besseren Zeitpunkt hätte sie sich gar nicht zeigen können, denn nun kommt eine Passage, die so etwas wie das Herzstück dieses Wanderpfades ist: der „Wilde-Wald-Weg“.
Eine knappe halbe Stunde lang laufe ich über Holzstege, über schmale, wie mit einem ganz feinen Stift in den Wald hineingezeichnete Pfade, manchmal auch buchstäblich über Stock und Stein.
Oft ist das Licht karg, ein dünnes Glimmen im Geäst, oft aber lodert es von den Baumspitzen die Stämme hinab bis zum Erdreich.
Tiefer im Wald verschwindet das Licht, ganz matt nur noch die Farben, nicht einmal mehr ein sanftes Schimmern ist vorhanden.
Ruhig wie aus Mondgestein die Bäume.
Natürlich wird man nicht innerhalb einer halben Stunde zu einem Meister des Zazen, indem man nichts anderes tut, als einfach nur durch einen Wald zu wandern.
Andererseits – mitunter genügt schon ein einziger kurzer Augenblick, damit man zumindest zeitweilig die Schwelle zu vollkommener Gelassenheit überschreitet.
Und das allein reicht schon aus, um die Welt und das, was man selbst darin tut, entspannter zu betrachten.
Das Licht begleitet mich weiter auf meinem Weg.
An vielen Stellen schlägt es jetzt kleine Schneisen in das Dunkel ganz unten an den Stämmen. Der Pfad selbst ist stellenweise in ein so grelles Licht getaucht, als würde jemand ein riesiges Brennglas darauf richten, das ihn jeden Moment in Brand setzen kann. Es wird heller und heller, und wenn die Kälte nicht wäre, dann würde man es nicht für einen Tag im Dezember halten.
Im allerersten Moment, als ich aus dem Wald hinaustrete, sprüht mir eine Brandung aus Licht entgegen.
Ich wandere einen steilen Asphaltweg hinab, aber nur ein kurzes Stück, dann biege ich einmal mehr auf einen Wiesenpfad ab und von nun an laufe ich eine ganze Weile direkt auf die Sonne zu.
Es ist jetzt ein völlig anderes Gehen als am Vormittag.
Es ist kein Marsch mehr durch ein verlassenes, ödes Windland, bei dem man selbst dann den unauflösbaren Eindruck von Enge hat, wenn man in alle Himmelsrichtungen von nichts umgeben ist als Leere.
Immer wieder gleitet mein Blick bis zum äußersten Rand dessen, was er noch einfangen kann, über die flachen Wiesen hinweg, die Richtung Horizont zu fließen scheinen.
Verharrt auf dem einen oder anderen Punkt.
Umfasst die ganze Weite des Himmels.
Kehrt dann langsam wieder zurück zu den Dingen in meiner unmittelbaren Umgebung.
Die Landschaft liegt still ausgebreitet im verschwenderischen Mittagslicht.
Manchmal trägt mich der Pfad in eine kleine Senke hinab, ab und zu auch durch ein kleines Wäldchen, in dem das Flirren dann ein paar Atemzüge lang zu einem dezenten Leuchten wird, hier und da fast üppiges Grün, und sogar das Laub am Wegrand hat wieder etwas, das man als Farbe bezeichnen kann.
Alles Raue, alles Harsche verschwindet.
Irgendwann beginnt die Gegend, mir bekannt vorzukommen.
Kein Wunder, denn auf ein paar Kilometern ist der Bietzerberger identisch mit dem Wanderweg „Beckinger Saarblicke“, den ich von einer früheren Tour her kenne.
Der Anblick einer Koppel, friedlich zwischen die Hügel drapiert, löst die erste Erinnerung aus.
Und auf den nächsten Kilometern folgt eine ganze Armee weiterer Erinnerungen.
Der lichte, offene Herbstwald, in dem ich über einen Teppich aus immer noch fast goldgelbem Laub schwebe.
Jener Grenzstein am Rand des Waldes, der eine historische Grenze zu Frankreich markiert.
Jener Pfad am Wald entlang, den die Füße vieler Wanderer zu einem vegetationslosen Strich gemacht haben.
Und dann bleibe ich doch stehen, das einzige Mal an diesem Tag. Es ist, als hätte ich die ganze Zeit auf den Planken eines im Meer dahintreibenden Bootes gestanden, schwankend mit der Bewegung des Wassers, und würde jetzt endlich auf festen, sicheren Boden gelangen.
Ich kann weit ins Land schauen, über die Hügel des Saargaus hinweg, im Vordergrund dunkle Bäume, die schon von den Schatten des Nachmittags eingenommen worden sind, aber je weiter ich in die Ferne blicke, desto mehr füllt die Landschaft sich mit Licht, und nichts an diesem Licht ist grau oder dunkel oder verbraucht.
An einem alten Kohlenmeiler, an den ich ebenfalls noch eine sehr exakte Erinnerung habe, führen die „Beckinger Saarblicke“ dann ins Saartal hinab, während der Bietzerberger nach rechts abzweigt.
Ein paar Sekunden lang zögere ich, welchen Weg ich wählen soll, dann entschließe ich mich, auf dem Bietzerberger zu bleiben.
Dritter Teil: Grau
Wenn ich ehrlich bin, dann kommt mir schon hundert Meter weiter der Gedanke, dass ich mich doch vielleicht besser für die Variante „Beckinger Saarblicke“ entschieden hätte.
Die Dezembersonne verbirgt sich hinter den Wolken. Das Licht ist fort, staubgrau liegt die Landschaft da. Ein paar verschwommene Fernblicke bieten sich, aber das ist kein Vergleich mehr zu vorher.
Fast die ganze Zeit ist es, als würde ich mit dem Kopf ins Wasser eines trüben Teiches eintauchen. Ich wandere durch etwas, das vielleicht im Frühling mal wieder ein Wald sein wird, das aber jetzt nur noch eine Ansammlung unscheinbarer, farbloser Gewächse ist.
Dort sein, wo man gerade ist, auch mit den Gedanken.
Bin ich auch, aber nicht etwa, weil es so viele großartige Eindrücke zu verarbeiten gäbe, sondern weil ich auf dem jetzt teilweise schlammigen und rutschigen Boden aufpassen muss, wohin ich meine Füße setze. Für das schwarze Ungetüm von Bunker, an dem ich irgendwann vorüberkomme, könnte es kaum eine passendere Atmosphäre geben.
Vermutlich ist er wie viele andere Bunker dieser Gegend auch ein Überbleibsel des Westwalls, den die Nazis um 1940 herum errichteten.
Ich nähere mich dem Ort Menningen und damit zugleich auch dem Ende der Wanderung.
Der Himmel ist wieder ein paar Nuancen heller geworden, aber in nicht mehr als einer Viertelstunde wird die Sonne nur noch ein kleiner, glühender Feuerball sein, der auf den Spitzen der Grashalme zu tanzen scheint.
Ein Hauch von Wind kommt auf, ebbt sofort wieder ab.
Die Straßen des Dorfes sind fast leer, aber immerhin begegne ich den ersten Menschen seit Beginn dieser Tour.
Eine schöne Kapelle, die jedoch leider verschlossen ist, fesselt noch einmal kurz meine Aufmerksamkeit.
Wenig später bin ich ein letztes Mal im Wald.
Und ungefähr für einen Kilometer komme ich doch noch in den Genuss einer sanft durch lichte Bäume schimmernden Nachmittagssonne.
Es ist nicht der Ursprung aller Dinge, den ich heute ergründe, ich dringe auch nicht in mir unbekannte Bewusstseinsräume vor, aber was soll ich sagen – das war ja auch nie der Plan.
Noch eine Wanderung im Saargau:
Tour 57 Saarlouis & Vauban-Steig
Der Morgen zieht blass und still herauf.
In die wächserne Dämmerung mit ihren Schatten und Um-
rissen hinein breitet sich allmählich ein rötlicher Glanz
aus. Zunächst ist es nur ein mattes, schwächliches Schim-
mern, kaum mehr als ein Zittern der Luft, von dem man
fast den Eindruck hat, dass es nach dem nächsten Augen-
blinzeln schon wieder… weiterlesen Bildergalerie
4 Comments
Sylban
Es ist immer wieder erstaunlich, was du aus solchen Wandertouren machst. Eigentlich sollte man jeden deiner Texte mehr als einmal lesen. Ich hoffe nur, dass die Abstände zwischen den Beiträgen wieder etwas kürzer werden. Welche längeren Touren sind denn für dieses Jahr geplant? Ist das schon abzusehen?
Gruß
Sylban
gorm
Vielen Dank für den Kommentar.:-)
Was die längeren Touren betrifft, so will ich dieses Jahr auf jeden Fall den Marienweg abschließen und deshalb schon im März/April einige Etappen machen. Außerdem wird es auch eine mehrtägige Tour im Harz geben. Darüber hinaus kann ich jetzt noch nichts Verbindliches sagen.
Beste Grüße
Torsten
Jana
Oha, da warst du ja anfangs ziemlich „vom Winde verweht“! Wie gut, dass die Böen sich dann später legten, das macht das Wandern doch gleich viel angenehmer. Wieder ein sehr gelungener Text, lieber Torsten, bei dem das Kopfkino sofort anspringt. Solche Holzstege liebe ich, die bin ich z. B. teilweise im Harz auf dem Goetheweg hoch zum Brocken gegangen. Nun steht schon deine nächste Wanderung an – auch ich hoffe in diesem Jahr auf mehr Regelmäßigkeit bei deinen Blogbeiträgen. Sobald die Tage länger werden, lassen sich die Wanderungen ja auch wieder ausdehnen und du kannst dir schöne Touren zusammenstellen. Und uns dann mit deinem wunderbaren Schreibstil daran teilhaben lassen.
Liebe Grüße
Jana
gorm
Vielen Dank, liebe Jana.:-)
Wenn man sich dann mal entschlossen hat, eine Tour zu unternehmen, dann muss man sich eben auch auf die Gegebenheiten einstellen. Der Wind war teilweise schon etwas störend, hat aber das Wandererlebnis letztlich nicht wirklich beeinträchtigt.
Die Holzstege durch den Wald waren großartig, aber insgesamt hat mich an diesem Wanderweg am meisten beeindruckt, wie abwechslungsreich er war. Die vorletzte Tour – der Itzenplitzer Pingenpfad – führte ja fast ausschließlich durch Wald, das kann man vom Bietzerberger nicht behaupten. Allerdings ist er auch mehr als doppelt so lang.
Stichwort Regelmäßigkeit: Mir schwebt vor, ca. 2 bis 3 Wanderungen pro Monat zu machen, wobei da ab Frühling dann auch mehrtägige Wanderungen anfallen werden. Mal sehen, ob das Vorhaben gelingt.:-)
Liebe Grüße für dich
Torsten