Slideshow mit ausgewählten Fotos unterhalb der Galerie
- Der Start der Beckinger Saarblicke unmittelbar neben dem Bahnsteig
- Die Strecke, die ich von früher her kannte, ist gesperrt, und ich muss eine Umleitung nehmen
- Erster Anstieg
- Nach dem Anstieg sofort wieder bergab
- Einer der rund 20 noch erhaltenen Westwallbunker in der Gegend von Beckingen
- Ich lasse es ziemlich langsam angehen zu Beginn
- Kilometer eins
- Über einen Wiesenpfad den Hügel hinauf
- Erste Fernblicke
- Ein alter Kohlenmeiler
- So lässt es sich aushalten
- Die erste Hälfte der Saarblicke hatte ich auch schon von der ersten Tour dort in guter Erinnerung
- Damals Herbst, heute noch fast Hochsommer
- Blicke über Wiesen und Weiden
- Sich Zeit nehmen
- Freiheit spüren
- Sonnenwanderung
- Der Hauch des Sommers macht das Herz weit
- Naturschutzgebiet Wolferskopf
- Eigentlich ist dieser Abschnitt gesperrt ...
- ... aber das merke ich zu spät
- Diese Treppe führt zum restaurierten Bunker "Albert", den ich mir diesmal aber nicht anschaue
- Ich kreuze eine Landstraße
- Auf dem Weg zum Litermont-Sagenweg
- Waldidylle
- Mein Einstieg in den Sagenweg
- Großartig!
- Der Beginn des Sagenweges lässt nichts zu wünschen übrig
- Die Art von Wald, die ich besonders mag
- Einer von vielen gesperrten Abschnitten auf beiden Wanderwegen
- Die Umleitung führt mich über ca. anderthalb Kilometer ...
- ... bis zu diesem einsamen Weg
- Sommermelancholie
- Wo ist der Sagenweg?
- Da ist er endlich wieder!
- Und sofort wieder zurück in einem recht schönen Wald
- Lichtsommer
- Ich habe den gesamten 18 Kilometer langen Weg praktisch für mich allein, begegne nur zwei Wanderern
- Viele kleine Treppen bergauf und bergab
- Mir ist nicht nach Pause, auch wenn die Schutzhütte sich dafür anbieten würde
- Typische Passage mit Wurzeln ...
- ... und Farn
- Blick über die Baumspitzen hinweg
- Verankert im Hier und Jetzt
- Dunkelwald
- Ungefähr nach der Hälfte des Weges ...
- ... komme ich bis auf ein paar hundert Meter an den Litermonthügel heran
- Es ist so still, als hätte jemand den Lautstärkeregler auf Null gedreht
- Wieder so eine Treppe
- Wunderbare Passage den Hügel hinunter
- Ganz schmale, sehr angenehm zu laufende Pfade
- Kupferbergwerk Düppenweiler
- Im Stollen
- Ein Viehwagen aus dem 18. Jahrhundert
- Zurück auf den Pfad
- Viele zu überquerende Kuppen
- Viel Wald auf der Strecke
- Die Stille des Augenblicks mit sich tragen
- Mittlerweile 30 Grad
- Schatten ist willkommen
- "Faulheit ist Dummheit des Körpers", sagte Seume vor gut 200 Jahren
- Soll ich die Treppen zählen?
- Zur Abwechslung mal eine Wiese
- Waldrandwandern
- Es gibt einige Stege auf dem Wanderweg, leider mit ein paar zerbrochenen Planken
- Wolkenweiß
- Grenzwertig überwucherte Passage; es ist sicher sehr schwierig, so einen Wanderweg hundertprozentig instandzuhalten
- Die Valentinuskapelle
- Ich mag solche Asphaltpassagen
- Kurz darauf biege ich auf eine Weide ab ...
- ... und danach gelange ich auf einen weiteren Steg
- Was will man eigentlich mehr als Wanderer?
- Auf dem Gelände des Wilscheider Hofes
- Als würde der Sommer nie zu Ende gehen
- Hier muss ich auf die Wiese ausweichen, um nicht unmittelbar auf der Straße gehen zu müssen
- Endspurt
- Der Sommertag gibt noch mal alles
- Gehen, so weit die Füße tragen
- Die letzte Anhöhe liegt hinter mir
- Noch eine Waldpassage
- Insgesamt ein sehr schöner Wanderweg
- Green & blue
- Kurz vor Haustadt
- Ich höre schon den Lärm von der Landstraße
- Wieder an dieser Landstraße vorüber, an der ich schon am Mittag entlanggelaufen bin
- Das Ortsschild von Beckingen ist in Sichtweite, von da an sind es noch gut zwei Kilometer bis zum Bahnhof
Für die Bildbeschreibungen den Cursor über die Fotos bewegen oder die Fotos anklicken.
Noch eine Tour von Beckingen aus:
Tour 20 „Beckinger Saarblicke“
Bereits vor dieser Tour ist eine wichtige Entscheidung ge-
fallen: Im April nächsten Jahres werde ich meine Ankündigung
wahrmachen und den 930 Kilometer langen Fränkischen
Marienweg in Angriff nehmen. Mir schwebt vor, das Ganze
in 5 x 5 Etappen hinter mich zu bringen, vielleicht auch in
5 x 6. Ein wenig Flexibilität muss ich mir da gestatten. Für
die erste Sequenz… weiterlesen Bildergalerie