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- Ich starte die Tour am Bahnhof in Fischbach-Camphausen
- Fast leere Straßen
- Eine Kirche, nicht unähnlich einem Förderturm
- Der Förderturm der ehemaligen Grube Camphausen
- Ich habe Fischbach hinter mir und trabe Richtung Netzbachweiher
- Erst mal ein anderer Weiher
- Der Netzbachweiher in mystischem Spätherbstlicht
- Am Netzbachweiher vorüber...
- ...und noch ein kurzer Blick zurück
- Jetzt unterwegs auf dem Wilden Netzbachpfad
- Strukturiertes Chaos
- Am Netzbach
- Oft führt der Pfad unmittelbar am Ufer entlang
- Ein Baumkrake
- Schlamm und umgestürzte Bäume gibt es an vielen Stellen des Pfades
- Dezemberlicht
- Einer von vielen Stegen an diesem Tag
- Für Dezember ist das alles optisch ziemlich ansprechend
- Und wieder mal unter einem umgestürzten Baum hindurch
- Felsgestein am Wegrand
- Wieder am Netzbach
- Rote Erde
- Ganz dicht am Ufer entlang
- Zehenperspektive
- Ein allerletzter Hauch von Herbstleuchten
- Über einen breiten Waldweg...
- ...kehre ich noch ein letztes Mal zum Netzbach zurück
- Steg über den Netzbach
- Von nun an ändert sich der Charakter des Pfades
- Meistens breite Wege
- Immer noch dieses tolle Dezemberlicht zwischen den Bäumen
- Abseits der breiten Wege
- So lässt es sich wandern
- Stur geradeaus
- Eine Wagenladung voller Symbole, aber das des Netzbachpfades ist nicht dabei
- Also umkehren und auf den richtigen Pfad zurückfinden
- Die Abzweigung zur Forstscheune ist verpasst und ich befinde mich auf dem Weg zurück zum Netzbachweiher
- Tja, da bin ich wieder
- Auf der Suche nach der Forstscheune verlasse ich den Netzbachpfad und stapfe mitten durch den Wald
- Diesen Hügel noch, wenn ich dann nichts von der Scheune sehe, kehre ich zum Bahnhof zurück
- Da ist sie! Hundert Meter weiter beginnt die Urwaldtour
- An einer Schafweide vorüber...
- ...in einen zwar nicht stillen, aber optisch beeindruckenden Wald hinein
- Einfach nur großartig hier
- Ich habe eindeutig den besten Tag der Woche für meine Wanderung erwischt
- Wieder mal ein Steg
- Der Absinkweiher einer alten Grube
- Ich hätte die Stege zählen sollen
- Nicht mehr lange bis Sonnenuntergang
- Verblichenes Laub auf fußbreitem Pfad
- Der Kleine Fuji, eine Spitzkegelhalde
- Baumspalier
- Die Sonne gibt noch mal alles...
- ...ehe sie endgültig verschwindet
- Wie es hier wohl im Frühling aussieht?
- Baumslalom
- Der letzte Anstieg; kurz vorher bin ich noch an dem Wildnis-Camp vorübergelaufen, wo im Frühling und Sommer einige Veranstaltungen stattfinden
- Wieder zurück bei der Forstscheune
- Irgendwo im stockdunklen Wald auf dem Weg zurück zum Netzbachweiher
- Geschafft! Bahnhof Fischbach-Camphausen
Noch eine Tour in der Gegend von Saarbrücken:
Tour 48 Von Saarbrücken nach Béning-lès-St.-Avold
Die Geschichte dieser Wanderung ist eine Geschichte
des beginnenden Frühlings.
Es ist die Geschichte einer milden, flüsternden Wind-
stimme über stillen Wiesen und Äckern, die manchmal
nicht mehr ist als ein kaum hörbarer Hauch, manchmal
sogar noch weniger als ein Hauch, etwas, das nur noch
als lautloses Wehen… weiterlesen Bildergalerie
Wenn ich mir die Bilder so anschaue, sieht es eher nach einem tollen Herbst- statt Wintertag aus, auch in Bezug auf die Blätterteppiche. Da hast du ja wirklich großes Glück gehabt mit dem Wetter! Diese krumme Treppe gefällt mir sehr und die in die Natur integrierten Holzstege mag ich auch. Schöne Fotos!
BTW: Ich wünsche dir noch alles Gute für 2018, lieber Torsten. Du hast schon wieder viele Wanderungen geplant; freue mich dann, hier in deinem wunderbaren Schreibstil darüber zu lesen.
Liebe Grüße aus dem Neckartal
Jana
Vielen Dank, liebe Jana.:-)
Die Fotos sollen in erster Linie optische Dokumentationen meiner Touren sein. Anfangs habe ich nur sehr wenige Fotos gemacht, mittlerweile sind es doch recht viele geworden. was nicht zuletzt an der Länge der Touren liegt. Solange das Fotografieren nicht so viel Raum einnimmt, dass es die Wahrnehmungen beim Wandern überlagert, ist das auch noch im grünen Bereich.
Ja, es sind viele Touren geplant dieses Jahr. Den Marienweg vollenden, mehrtägige Touren am Neckar und nach Luxemburg rein, mal sehen, ob sich das alles so verwirklichen lässt, wie ich es mir vorstelle.
Liebe Grüße für dich
Torsten