- Start in Niedaltdorf, der letzten Station der Niedtalbahn
- Das Symbol des Ammonitenweges ist schon mal da
- Erster Fernblick
- Der Ammonitenweg verläuft zu einem großen Teil über Asphalt
- An dieser Stelle muss man das Symbol aber auch erst mal entdecken!
- Schlamm
- Wenige Farben
- Hier verläuft auch der ca. 15 Km lange Grenzblickweg
- Die Sonne genießen, solange sie noch da ist
- Das nenne ich mal einen Fernblick!
- Ich verlasse den Grenzblickweg wieder und wandere auf dem Ammonitenweg weiter
- Weiheridylle, aber etwas frostig
- Eine Brücke über den Ihner Bach
- Vom Weiher laufe ich hoch zu einer Landstaße...
- ...und dann auf einem schönen Pfad...
- ...hinauf zum Sudelfels
- Der Pfad hat sich mit Nässe vollgesogen wie ein Handtuch
- Eine villa rustica aus dem späten 3. Jahrhundert
- Im Vordergrund das Frigidarium - der Abkühlraum - des Gutshofes
- Der Sirona-Brunnen, ein der keltischen Göttin Sirona geweihtes Nymphäum
- Regen hat eingesetzt
- Regenland
- Ich biege auf die Hirn-Gallenberg-Tour ab
- Der Waldboden ist nass und schlammig
- Horizont im Dunst
- Januarwald
- Der hölzerne Aussichtsturm auf dem Hirnberg
- Man kann hinüber nach Frankreich...
- ...und in den Saargau schauen
- Ich wandere weiter
- Viele Minuten lang laufe ich bergab, von diesem kurzen Asphaltintermezzo abgesehen
- Eigentlich ein ganz schöner Efeuwald; leider war für ein paar Minuten die Handykamera durch Nässe beeinträchtigt
- Blick zurück
- Es geht noch weiter hinunter
- Es wird steiler...
- ...und der rutschige Untergrund erfordert Vorsicht
- Kaum unten, wandere ich wieder bergauf
- Rammelfangen
- Schon am Ende des Ortes
- Ein restauriertes Schloss aus dem 18. Jahrhundert
- Und wieder ein Fernblick
- Dem Schlamm entkomme ich heute nicht
- Blick auf Gisingen
- Wieder im Wald
- Es hat längst aufgehört zu regnen
- Zaghaftes Licht
- Ein Hauch von Elfenlicht
- Der Wald sieht gleich viel ansprechender aus
- Die Horizonte rücken weiter weg, kein Dunst mehr
- An dieser Stelle schwenke ich wieder in Richtung Niedaltdorf ab
- Ich mag es, den Bkick weit vorauseilen lassen zu können
- Wunderbares Gehen, ganz ohne Schlamm
- Die Sonne ist zurück
- An dieser Stelle bin ich - aus der entgegengesetzten Richtung kommend - auf die Hirn-Gallenberg-Tour abgebogen
- Ein Fernblick, der die Bezeichnung wirklich verdient
- Die letzten Kilometer
- Schade, die Wanderung ist bald vorüber
- "Der Felder gelbe Winde schlafen still"
- Das ist jetzt einfach nur noch ein Radweg nach Niedaltdorf
- Noch ein kleiner Blickfang zum Abschluss
- Ich biege auf die Landstraße ab und befinde mich ca. 200 Meter vor Niedaltdorf
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Noch eine Wanerung von Niedaltdorf aus:
Tour 28 Von Niedaltdorf nach Siersburg
Ich wusste, dass es das Ende war. Der Schmerz zerfetzte
meine Lunge, schnürte mir die Luft ab, tötete mich. Mein
Herz zersprang, meine Muskeln lösten sich auf. Ich keuchte,
schnappte nach Luft.
Mein flackernder Blick irrte die Anhöhe hinauf, die mir nun
viel länger und steiler erschien als von ganz unten. Das
einzig Gute war,… weiterlesen Bildergalerie