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Ankunft in Aschaffenburg
Auf Umwegen...
...zum Schloss Johannesburg...
...und zum Main
Kreuz und quer durch die Stadt...
...über den Main hinüber...
Jetzt auf möglichst direktem Wege Richtung Schönbusch
Vorbei am Stadion von Viktoria Aschaffenburg
Straight on auf der Kleinen Schönbuschallee
Dann doch ein erzwungener Umweg
Die Orangerie im Park Schönbusch
Immer noch die Orangerie
Im Hecken-Irrgarten von Park Schönbusch
Auf dem Rückweg in die Stadt
Der Kapuziner Bernhard Trier soll im 30jährigen Krieg den Schwedenkönig Gustav Adolf dazu gebracht haben, Aschaffenburg zu verschonen
Die Sandkirche, Wallfahrtsort Nummer 9 des Marienweges
In der Fasanerie
Stilles Land
Kurz vor dem Tagungszentrum Schmerlenbach
Noch habe ich den Marienweg fest im Blick
Tagungszentrum Schmerlenbach
Schmerlenbach II
Wallfahrtsstätte Nummer 10
Auf dieser Dorfstraße laufe ich zig Mal hin und her auf der Suche nach der richtigen Richtung
Die Landschaft strömt mir entgegen
Geradeaus in die Irre
Irgendwo da oben muss der Marienweg verlaufen
Ein Gehöft
Kurz vor Keilberg
Keilberg, die letzten Häuser
An der Landstraße nach Straßbessenbach
Ein schönes Gehen auf flacher Strecke und abendlichem Sonnenschein
Die Sonne sinkt
Unglaublich - nach vielen, vielen Kilometern Umweg entdecke ich völlig unverhofft das Marienwegsymbol wieder
Noch 7, 5 Kilometer bis zum Hotel
Nur noch ich und der Wind und der Weg unter meinen Füßen
Musik der Stille
Am Waldrand oberhalb von Straßbessenbach
Hinein in die Schatten
Der schweigende Wald
Wenn ich mich jetzt noch mal verlaufe, dann kann ich hier vielleicht übernachten
Nicht der einzige Baumstamm, über den ich steigen muss
Noch einmal dichter Wald
Dämmerung, Verlassenheit
Hessenthal, endlich
Wallfahrtsstätte Nummer elf
Zweiter Tag, die ersten Schritte
Wieder die Wallfahrtskirche, diesmal bei Licht
Ein wunderbar heller Morgen zieht herauf - und ich gehe gleich mal in die falsche Richtung
Wieder zurück bei der Wallfahrtskirche
Dann schaue ich sie mir doch mal ein wenig genauer an
Hinauf zur Hohen Wart
Ich liebe den Duft frisch gemähter Wiesen
Von nun an ist die Wanderung ein einziges Entspannungsmantra
Wamdern als Dahingleiten
Durst hätte ich ja schon...
Wunderbar stiller Wald
Entspannung sickert in meinen Kopf wie Wasser in sandigen Boden
Eine kurze Rast
So könnte ich stundenlang gehen
Auf verschlungenen Pfaden
Schattenwald
Letzte Rast
Jetzt nur noch bergab
Soden. Von hier fahre ich mit dem Bus zum...
...Bahnhof Sulzbach am Main. Von da fahre ich dann weiter nach Würzburg.