Wandertouren

TOUR 43: HOCHSTETTEN-DHAUN – FELSENGARTEN SIMMERTAL – MARTINSTEIN

 

Anmerkung: Es handelt sich um eine Wanderung, die Mitte August stattfand, ein paar Tage vor dem Start der letzten Marienwegetappen.

Zum zweiten Mal in diesem Jahr bin ich in Hochstetten-Dhaun, einem kleinen, übersichtlichen Ort an der Bahnstrecke von Idar-Oberstein nach Bad Kreuznach.
Beim ersten Mal – Mitte Februar auf dem Wildgrafenweg – war selbst für unempfänglichste Sinne der nahe Frühling schon so spürbar gewesen, als sei es tatsächhlich bereits April oder Mai.
Damals war es vor allem das Licht in seinen verschiedenen Spielarten, das die Wanderung prägte, sie zu etwas Außergewöhnlichem machte.
Gleißendes Licht. Sanft durch noch unbelaubte Baumkronen fallendes Licht. Licht in Kaskaden. Wie über die Ufer getretenes Flusswasser die Landschaft überflutendes Licht. Mitunter aber auch stilles, karges Vorfrühlingslicht, dort, wo die Schatten des kurzen Tages nach und nach die Oberhand gewannen.

Natürlich ist es heute völlig anders. Schließlich ist August und nicht Februar. Es ist ein heller Tag, das ist so ziemlich die einzige Gemeinsamkeit.
Aber auch das wird nicht so bleiben.
Die dunkleren Töne eines schon fast ermatteten Sommers mischen sich in das Leuchten und sie werden stetig intensiver werden.
Es ist wie langsames Eintauchen in tiefes Wasser, Zentimeter für Zentimeter weg vom Licht.
Auch die Sache mit dem langsam wird sich allerdings irgendwann ändern.

Vom Bahnsteig aus zieht es mich erst einmal in Richtung Nahe.
Schon nach ein paar Metern springt mir ein erster Wegweiser ins Auge: “Martinstein 2,5 Kilometer“.
Das ist eigentlich eine kleine Enttäuschung, denn an Flüssen entlangzugehen gehört mittlerweile fast schon zu meinen Lieblingsbeschäftigungen, deshalb hätte es ruhig  der eine oder andere Kilometer mehr sein dürfen.
Im Großen und Ganzen nehme ich die heutige Tour ohne nennenswerte Ungewissheiten in Angriff. Nur wie ich von Martinstein nach Simmertal komme, weiß ich nicht genau. Auf keinen Fall kann ich weiter dem Nahe-Radweg folgen, an dem ich mich auf diesen ersten Kilometern orientiere, alles andere muss sich ergeben.

Die Nahe fließt zunächst ganz träge dahin, ich erkenne kaum eine Bewegung.
Meistens ist der Weg gerade wie ein gekonnt ausgeführter Skalpellschnitt und auch wenn ich überhaupt keine Eile habe, das zügigere Gehen ergibt sich hier ganz von selbst.
Zwei Kilometer sind zu wenig, aber wenn ich zehn Kilometer so vor mich hin laufe oder fünfzehn oder zwanzig, dann stellt sich das Denken zumindest bis zu einem gewissen Grad und zumindest für eine gewisse Zeit ganz von allein ab. Vor allem jene Art des Denkens, bei dem man sich immer wieder am Eingang eines Labyrinthes findet, immer wieder dieselben Pfade abschreitet und immer wieder in einer Sackgasse endet.

Aber schließlich ist nicht nur das Gehen wichtig, sondern auch das Sehen.
Und ich bekomme durchaus einiges zu sehen, inklusive einer verwilderten Flussuferidylle.
Das Wasser des jetzt viel rascher dahinströmenden Flusses schimmert wie silberner Tau auf grünen Blattspitzen an einem sonnigen Frühlingsmorgen.
Meine Beine fühlen sich leicht an, meine Gedanken nicht minder.
Es ist wie so oft.
Ich muss keine Rätsel lösen, keinen Code entschlüsseln,
ich muss lediglich bereit sein, mich auf das einzulassen, was sich ergibt.
Ist es wirklich so einfach?
Ja, manchmal schon.

Zwischen den Bäumen hindurch erblicke ich auf dem gegenüberliegenden Ufer den Bahnhof von Martinstein, von dem aus ich später die Heimreise antreten will.
Kurz darauf eine Brücke.
Ich halte im Gehen inne und verwende zwei oder drei Minuten darauf zu überlegen, was ich tun möchte. Nicht was ich tun soll, sondern was ich tun möchte.
Dass ich hier die Nahe überqueren muss, um nach Simmertal zu gelangen, ist im Grunde so sicher, als wäre es mit lodernder Flammenschrift an den Spätsommerhimmel geschrieben.
Ich entscheide mich trotzdem dafür, erst einmal noch auf dem Radweg zu bleiben, und zwar einzig und allein deshalb, damit ich mir das angenehme Gefühl dieses unkomplizierten, gleichmäßigen Gehens auf der vollkommen flachen Asphaltstrecke noch ein wenig länger erhalten will.
Aber der Radweg verläuft jetzt gar nicht mehr an der Nahe entlang, sondern neben einer Landstraße, und deshalb kehre ich nach ungefähr einem Kilometer doch um und marschiere zu der Brücke zurück.

Simmertal, so stellt sich heraus, ist nicht schwer zu finden, denn nachdem ich die Brücke überquert habe, muss ich einfach nur zwei Kilometer geradeauslaufen.
Zwar an einer lauten Landstraße entlang, aber doch ganz komfortabel auf einem Fußweg, auf dem sogar Platz genug ist, jemandem auszuweichen.
Als Simmertal gefunden ist, stellt es auch kein großes Problem mehr dar, den Startpunkt des Wanderpfades ausfindig zu machen.
Ich biege von dem Fußweg in die erstbeste Straße ab und kurz darauf entdecke ich an einer Kreuzung auch schon ein Hinweisschild mit der Aufschrift „Vitaltour Felsengarten“.
Endlich mal ein Problem, das schon gelöst ist, ehe es sich überhaupt stellt.

Immer noch ist es ein Sommertag, an dem das Helle das Dunkle deutlich überwiegt. Auf dem ersten Kilometer des Wanderpfades ist das Dunkle wirklich noch nicht mehr als eine winzige Abschwächung des grellblauen Mittagshimmels, fast nicht existent.
Ich laufe buchstäblich ins Grüne hinein.
Beinahe von einer Sekunde zur nächsten befinde ich mich in einer paradiesisch anmutenden Abgeschiedenheit.
Neben mir ein Bach, der zwar weniger Wasser führt als eine Offroad-Spurrille in der Mojavewüste, der aber dennoch ein perfektes Einzelteil eines perfekten Ganzen ist.

Das Grün ist überwältigend.
An manchen Stellen ist es nur ein zwar allgegenwärtiges, aber sehr dezentes Laubblattgrün, an anderen leuchtet es dagegen so intensiv, dass es alle Sinne in Anspruch nimmt.
Mit einem Mal ist die Spätsommerstille sehr ausgeprägt.
Und der Blick über die Wiesen und Weiden, über die Wipfel der Bäume und die Kuppen der Hügel hinweg ist ein Blick ins Herz der Stille.

Dann Wald.
Das Grün ist natürlich auch hier vorhanden, aber jetzt ist es ein ruhiges, mildes Grün.
Der Pfad ist ziemlich schmal und wie gemacht, um aus einem leichten in einen immer rascheren Trab zu fallen, und das, obwohl er eine ganze Weile bergauf führt.
Die zuvor dunkleren Schatten zerfallen zu grünlich schimmernden, miteinander verwobenen Gebilden.
Zwischen den Bäumen helles, warmes Licht, das kurz darauf aber schon wieder verblasst.

Am Waldrand vorüber, an Weiden.
Dann eine kurze Passage Asphalt, die mir nicht ungelegen kommt. Es fühlt sich gut an, die Füße für ein paar Minuten auf festen Untergrund aufsetzen zu können. Ich habe schließlich keine Ahnung, dass ich kaum eine Woche später auf dem Marienweg fünf Tage lang über fast nichts anderes als über Asphalt, Asphalt und noch mal Asphalt laufen und dabei irgendwann ganz nahe an einen Punkt gelangen werde, von dem an ich nur noch so etwas wie ein sich bewegender Körper im Raum bin und praktisch keinen Gedanken mehr denken werde, der über den Zeitraum der nächsten zehn Schritte, der nächsten zehn Atemzüge hinausreicht.

In die Spätsommeratmosphäre mischt sich immer mehr Herbststimmung. Der Himmel neigt sich tiefer und tiefer herab, aber er wirkt immer noch unglaublich weit.
Es ist ja so eine Sache mit Erkenntnissen.
Sie liegen nicht immer gleich um die nächste Ecke oder sind in Steine am Wegrand eingraviert oder finden sich auf Bänken abgelegt wie vergessene Rucksäcke.
Aber wenn man die Ansprüche nicht zu hoch ansetzt und die Erwartung hat, jede Erkenntnis müsse eine das Universum erklärende oder das eigene Leben auf den Kopf stellende Eingebung sein, dann kann man auf jeder Wanderung fündig werden.
Und eine Erkenntnis des heutigen Tages lautet: Ein frisch gemähter Wiesenpfad und auf Feldern aneinandergereihte Heuballen in Kombination mit stetigem Gehen können schon ausreichen, sich so wohlzufühlen, dass man zumindest für den Augenblick nichts anderes braucht.

Ganz plötzlich jedoch ist es vorbei mit dem schönen Sommertag und es stellt sich eine Atmosphäre ein, als hätte MorganleFaye schwarze Magie angewandt.
Es wird immer dunkler.
Überall blasse, stumpfe Farben.
Wolken, schwer wie Bleisärge, und so tief, dass es fast scheint, als würden die Bäume in den Erdboden hineingedrückt.
Es beginnt zu regnen und die Luft fühlt sich immer mehr nach Gewitter an.

Ich haste jetzt im Eiltempo voran.
Für eine ganze Weile ist mein Gehen nur das Bemühen, möglichst rasch die noch zurückzulegende Distanz zu verringern.
Der Weg unter meinen Wanderstiefeln muss in seiner früheren Existenz ein Schlammloch gewesen sein. Ich muss meine Augen überall haben, um einigermaßen sichere Fußes voranzukommen.

Grauer Himmel, grauer Regen, graue Wiesen, grauer Wind, graues Land.
Zwischen den Hügeln winzige Dörfer, wie versehentlich fallengelassen.
Durch eines dieser Dörfer führt mich kurz darauf mein Weg.
Der Regen hat aufgehört, aber Sommer ist anders.
Ich trabe eine schmale Straße mit Kopfsteinpflaster hinauf, wende mich dann nach links.
Ein Traktor kommt mir entgegen, der fast die gesamte Breite der Straße einnimmt und ich muss auf eine Mauer am Straßenrand steigen, damit er vorbeifahren kann.
Noch ein paar Häuser und schon befinde ich mich wieder auf freier Flur.

Nicht nur das Wetter hat sich grundlegend geändert, sondern auch der Charakter des Wanderpfades.
Er ist nun schroffer, rauer.
Nur noch feste, glatte Kanten und Formen und scharf begrenzte Linien, nichts Weiches, nichts Fließendes mehr.
An manchen Stellen ist der Weg von Steinen übersät. Wahlweise auch von Wurzeladern. An anderen wird er sehr schmal, führt ganz dicht an Bäumen und bemoosten Felsen vorüber

Der Felsengarten.
Ein paar Kilometer, auf denen Panoramablick auf Panoramablick folgt.
Immer wieder taste ich mich auf sehr schmalen, von verwitterten Steinen und Gestrüpp gesäumten Pfaden auf Aussichtskanzeln vor.
Es regnet wieder.
Ein dünner Nieselregen aus fahlem Himmel.
Schade, wenn der Grauschleier nicht wäre, von dem die Landschaft jetzt verhüllt ist, wären die Blicke ins Kellenbachtal hinab oder auf die Felsformationen jenseits des Tals, denen der Wanderpfad seinen Namen verdankt, oder über die bewaldeten Hügel ins Land hinein noch wesentlich reizvoller.
So jedoch gehen zu viele Details und zu viel Weite verloren, als dass ich in Gedanken Freudenfeuer entfachen würde.

Der Pfad verläuft jetzt Viertelstunde um Viertelstunde durch einen Wald, dem irgendwie die Farbe und das Licht abhandengekommen sind.
Von einer der Kanzeln werfe ich noch einen Blick auf Schloss Dhaun, das unter dem mittlerweile sonnenlosen Himmel nicht ganz so märchenhaft wirkt wie ein halbes Jahr zuvor bei der Wanderung auf dem Wildgrafenweg.

Nicht allzu viel später gehe ich auf ein Tor aus etwas hellerem Licht zu. Nicht gerade eine Brandung aus Licht, aber immerhin.
Hundert Meter weiter flutet mir dann sogar wieder richtig sattes Grün entgegen.
Und um das Maß vollzumachen, steht am Wegrand – an einer Stelle, wie sie besser gar nicht sein könnte – auch noch eine Bank.
Bei so einer Einladung kann ich einfach nicht widerstehen und lege doch noch eine Rast ein.
Ich tue gar nichts Besonderes, aber in den zehn Minuten, die ich auf der Bank hockenbleibe, zerfallen die allerletzten Überreste von Alltagsstress zu Staub.

Die Schlusssequenz der Wanderung: Noch ein paar hundert Meter durch den Wald, dann ein kurzer Abstieg hinab nach Simmertal und schließlich – exakt auf dem Weg, den ich gekommen bin – zurück nach Martinstein.

 

Noch eine Tour im Naheland:

Tour 21 Kirn: BHF – Kallenfels – Schloss Wartenstein – BHF

Da ist er also, der Herbst. Und zwar nicht nur auf

dem Kalender, sondern jetzt auch unbezweifelbar

in der Realität.

Wind fegt das Laub durch die Straßen. Nebel quillt

aus den Tälern empor. Und man kann sich auch nicht

mehr so richtig einreden, dass es noch warm ist.

Mich stört am Herbst…    weiterlesen      Bildergalerie

 

 

 

8 Comments

  • Mata

    Im November einen Wanderbericht von August zu lesen, ist natürlich erst einmal gewöhnungsbedürftig, aber es ist wieder ein ganz wunderbarer Text geworden, den ich vom ersten bis zum letzten Wort genossen habe. Ich hoffe aber, dass wir sehr bald auch wieder Berichte über aktuelle Wanderungen von dir zu lesen bekommen.

    Grüße,
    Mata

    • gorm

      Vielen Dank für den Kommentar.:-)
      Die Marienwegetappen haben den Ablauf ein wenig durcheinandergebracht. Einen Text erst drei Monate nach der Wanderung zu veröffentlichen wird aber die Ausnahme bleiben, das kann ich versprechen.
      Vorgesehen sind in diesem Jahr noch einige Touren, wie viele ich davon letztlich umsetzen kann, das hängt natürlich auch ein wenig von den äußeren Umständen ab.

      Beste Grüße
      Torsten

  • Roxanne

    Wieder eine sehr schöne Tourbeschreibung mit dem einen oder anderen Formulierungs-Hgihlight. Aber war es nicht schwierig, sich nach so langer Zeit noch exakt genug an die Wanderung zu erinnern? Machst du viele Notizen während einer Tour?

    Viele Grüße,
    Roxanne

    • gorm

      Vielen Dank für den Kommentar.:-)
      Die Tour war durchaus noch recht präsent, auch wenn natülrich viele Details verlorengingen. Ich mache mir auch keine Notizen während der Touren, das würde zu viel Zeit in Anspruch nehmen. Allerhöchstens schreibe ich mal eine Formulierung auf, die ich unbedingt festhalten will, aber das mache ich ohnehin immer. Als Erinnerungsstützen verwende ich die Fotos, die ich mache, das hat sich als brauchbar erwiesen.

      Beste Grüße
      Torsten

  • Jana

    Nun bin ich beim Lesen in den August katapultiert worden – nicht schlecht an diesem grauen Novembertag. Die Wanderung scheint sehr abwechslungsreich gewesen zu sein, nicht nur wegen des plötzlichen Wetterwechsels, sondern auch wegen der unterschiedlichen Beschaffenheit der Pfade. Das Grün jedoch war allgegenwärtig (eindrucksvoll auf den Bildern erkennbar) und auch auf dieser Wanderung scheinst du Wege und Wald nahezu für dich allein gehabt zu haben – zum Abschalten gibt es wohl nichts Besseres. Beim Googeln sah ich, dass sich in Hochstetten-Dhaun der Nahe-Skywalk befindet. Wäre das was für dich?
    Ja, und auch ich würde deine Einträge gern wieder zeitnah zu den Wanderungen lesen, lieber Torsten.

    Liebe Grüße aus dem Neckartal
    Jana

    • gorm

      Vielen Dank für deinen Kommentar, liebe Jana.:-)
      Den Skywalk habe ich bei der erwähnten Tour im Februar von weitem gesehen, aber das ist dann doch nichts für mich.
      Die Tour war recht abwechslungsreich, nicht zuletzt deshalb, weil ich ja auch diese paar Kilometer an der Nahe entlang eingebaut hatte. Ein Premiumweg allein reizt mich im Allgemeinen nicht (mehr), auch wenn ich mich im Winter wegen der kurzen Tage das eine oder andere Mal doch darauf beschränken muss.
      Der Wanderpfad an sich war zwar ebenfalls durchaus abwechslungsreich, aber es gab doch lange Passagen an Feldern und Wiesen vorüber, die eher eintönig waren, was mich persönlich allerdings nicht gestört hat. Es war insgesamt eine solide Tour, nichts Außergewöhnliches, aber sie hat Spaß genacht.
      Es werden schon bald wieder aktuelle Einträge folgen, denn ich plane in diesem Jahr noch mindestens drei Wanderungen.:-)

      Liebe Grüße
      Torsten

  • FriedgelK57@gmx.de

    Aus meiner Sicht ein gelungener Beitrag, vor allem, wenn man bedenkt, dass doch einige Zeit ins Land gegangen ist.
    Die Stärke des Blogs allgemein sehe ich einerseits in dem zweifellos hohen sprachlichen Niveau, andererseits darin, dass du es schaffst, die einzelnen Passagen sehr unterschiedlich zu gestalten. Am deutlichsten wird das eigentlich bei den Etappen des Fränkischen Marienweges. Da sind – neben den beschreibenden Abschnitten – auch viele dabei, die von der Spannung leben, z. B., ob du tatsächlich noch das Hotel erreichst oder nicht.
    Jedenfalls – ich habe viele Berichte (wobei das eigentlich ein falscher Begriff ist) deines Blogs gelesen und es hat Spaß gemacht.

    Gruß
    F.

    • gorm

      Danke für den Kommentar!:-)
      Ich hatte es in einer früheren Antwort schon mal ausgeführt: Die Sprache, in der ich die Beiträge verfassen würde, war einer der wichtigsten Punkte vor dem Start des Blogs. Ich wollte keine zu komplizierte Sprache, aber doch eine deutlich erkennbar literarische. Es gab innerhalb dieser anderthalb Jahre natürlich Entwicklungen und Veränderungen, aber eigentlich steht dieser Grundsatz immer noch.

      Beste Grüße
      Torsten

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